Zugaben

In dieser neuen Rubrik, die wir zunächst probeweise einrichten, wollen wir Bilder zeigen, die in unsere bestehende Seitensystematik nicht  gut einzufügen sind, weil sie keinen so engen Bezug zum Médoc haben wie die übrigen Seiten der Médoc-Notizen.

 

Der Aktionskünstler Christo ist am 31. Mai 2020 gestorben.

In Deutschland wurde er vor allem durch seine Verhüllung des Reichstags in Berlin, die er 1995 nach langem Tauziehen mit den Verantwortlichen vollzog, bekannt. In einem Nachruf hieß es zutreffend „er brachte uns den Reichstag näher“. Wir haben uns 1995 mehrfach angesehen, was er in Berlin in Szene gesetzt hat, und zeigen eine kleine Auswahl von dabei entstandenen Fotos, die ursprünglich auf Diafilm aufgenommen worden sind und später dann digitalisiert wurden. Die Verhüllung wurde übrigens vor dem Umbau des Reichstagsgebäudes vollzogen, bei dem es die heute geläufige Form bekam.

Da wir glauben, dass die Bilder für sich sprechen, verzichten wir auf Kommentare und Anmerkungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nationalpark Nairobi

Die Tierwelt des Médoc muss wohl keinen Vergleich mit anderen Regionen dieser Welt scheuen, doch gibt es ein paar Arten, die dort nicht zum Standardprogramm gehören. Wir zögern daher nicht, eine Bilderserie, die uns eine freie Mitarbeiterin aus Nairobi geschickt hat, hier einzurücken.

 

Da es sich durchweg um größere Tiere handelt, die in allen Biologiebüchern vorkommen, ersparen wir uns überflüssige Anmerkungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Blüten der besonderen Art

Stockrosen stellen nicht viel Ansprüche an Boden und Umgebung,

dabei haben sie eine Vielzahl pastellfarbiger Blüten,

die es verdienen, aufmerksam wahrgenommen zu werden.

Dabei steht außer Frage, dass sie attraktiv sind, …

 

wobei sie es in Form und Farbe …

mit jeder anderen Blütenpflanze aufnehmen können.

 

 

 

 

 

Blühen in den Dünen

Diese Blüte gehört nicht zu den Standardgewächsen in den Dünen, aber …

hier sieht man, dass es sich um eine Irisart handelt.

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Flamingos

Flamingos sind große, elegante Stelzvögel, die in Europa nur an wenigen Stellen vorkommen.

Die Bilder dieser Reihe wurden am östlichen Rand der Camargue aufgenommen

Flamingos brauchen Flachwasserzonen,in den sie mit ihren dafür besonders ausgebildeteen Schnäbeln den Untergrund auf Fressbares untersuchen.

Landung nach einer Flugrunde

 

Erst im Flug zeigen Flamingos ihr farbenprächtiges Gefieder.

 

Nicht nur bei Flügen in größeren Gruppen, haben es Fotografen schwer, ihren Auslösefinger unter Kontrolle zu halten

Auch wenn sie in diese Richtung fliegen, beeindrucken Flamingos

Das gilt auch für dieses Foto

 

 

und dieses auch 

 

Einkurven zur Landung

 

Musterlandung