Pointe de la Négade
Pointe de la Négade
Bilder vom 21. 05. 2020
Auch hier Hinweise auf die Vorschriften, die beim Betreten des Strandes zu beachten sind.
Auch das ist wieder möglich.
Die Dünenkante in Richtung Norden …
und hier in Gegenrichtung
Geheimnisvolle Spuren im Sand.
Bilder vom 24. Februar 2014
Eine Nase, die sonst nur bei felsigen Küsten vorkommt.
Hinter dieser Kante tut sich ein weiter Blick auf.
Man sieht nämich bis L’Amélie
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Bilder von Ende Oktober 2013
Blick auf den Strandabgang
Auch nach Süden Richtung Le Gurp: Sand in ausreichender Menge.
Geologische Exkursion, Ende Juni 2013
Der Abgang an der Pointe de la Négade zu einem Strand, der anders aussieht als sonst.
Auch das ist anders als sonst: Unten auf dem Strand eine Gruppe von nicht auf Strand Getrimmten, die aufmerksam zuhören.
Oben am Strand planmäßige Grabungen, wie sie Wissenschaftler unternehmen, die wissen wollen, was unter dem Sand los ist.
Unter dem Sand kommt ziemlich grobes Geröll zum Vorschein.
An manchen Stellen sitzen die freigelegten Geröllbrocken fest in dem eisenhaltigen Untergrund. Die Erklärung liefern die oben gezeigten Geologen: Die Gironde hat in vorgeschichtlicher Zeit im Bereich des nördlichen Médoc in mehren Armen Zugang zum Atlantik gesucht. Und dabei hat sie von weit her mächtige Ablagerungen von Geröll angescheppt, die heute, wie hier an der Pointe de la Négade, gelegentlich freigelegt werden.
So etwa hat das nördliche Médoc vor rund 8500 Jahren ausgesehen. Die heutige Küsteninie ist mit einem hellen feinen Strich eingetragen. Diese Rekonstruktion stammt aus der Grange du patrimoine in Montalivet, wo eine anschaulich und gut verständliche Videoanimation die geologische Entwicklung des Médoc in den letzten 100.000 Jahren zeigt.
Mehr zur Grange du patrimoine: Klick
Bilder vom 26 Juni 2013
Auf dem sandigen Wegstück zur Pointe de la Négade wartet ein Imbisswagen auf Kundschaft.
Blick von oben auf den Strand in Richtung Le Gurp
Der Abgang zum Strand mit der Notrufsäule oben auf der Düne
Blick unten vom Strand auf den Abgang
Der Strand Richtung Norden
Steilküste mit deutlichen Erosionsspuren
Am Fuß der Dünenkante kommt mancherorts die Ton- und Mergelschicht zum Vorschein, die ansonsten meist unter dem Sand verborgen ist.
Die Steilküste nördlich von der Pointe de la Négade
Eine kürzlich abgestürzte Kiefer
Blick in Richtung L’Amélie mit auffällig geformten Tonformationen
Dieselbe Richtung mit einer anderen Situation am Fuß der Steilküste