Haubentaucher

 

Ein Haubentaucher im Prachtkleid, in dem Männchen und Weibchen nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden sind.

 

Haubentaucher sind etwa so groß wie Stockenten. Sie fallen auf durch ihr Balzverhalten, das sie über längere Zeit zeigen, auch nachdem sie sich als Paar zusammengefunden haben. Wie viele andere Vögel tragen sie während der Balz ein auffälliges Prachtkleid, das nach dem Sommer einem weniger auffälligen Schlichtkleid Platz macht. Sie legen ihre Nester gern auf dem Wasser in schwimmenden Schilfinseln an. Ihre Beute, vorwiegend Fische, erjagen sie, indem sie tauchen und dann pfeilschnell ihre Beute fangen, wobei sie längere Strecken zurücklegen und meist nicht dort auftauchen, wo man sie erwartet.

 

Zwei, die balzen und voll mit sich beschäftigt sind.

 

 

 

 

 

Wenn gerade nicht gebalzt wird, sieht man auch mal Einzelvögel.

Das Prachtgefieder ist besonders in der Kopfpartie auffällig.

 

Ein Ei liegt bereits im Nest, aber das Balzen derEltern hat noch nicht aufgehört.

 

Zwischendurch muss das Gefieder gerichtet werden.

 

Abmarsch zum nächsten Tauchgang

 

Und tschüs