Wechselrahmen
Ein Admiral …
der sich offenbar überschätzt hatte und ins Wasser gestürzt war.
Nach der Rettung sammelt er auf dem Trockenen seine Käfte.
Zum Thema Microplastik
Manches, was man am Strand findet, sieht interessant aus, sollte aber dort nicht sein.
Von den Médocstörchen, Mai 2021
Kein Grund zur Panik! Man sieht keinen Problemstorch, das zweite Bein ist nur hochgeklappt.
Das zweite Bein wird immer noch geschont, aber man sieht, dass Nachwuchs im Nest ist. Der ist gut zu erkennen an dem kürzeren und noch schwarzen Schnabel.
Die volle Besatzung. Zwei Altvögel und drei Junge. Es ist gerade Fütterungszeit
Die Jungen sind versorgt, jetzt klappern Mama und Papa Storch nach Storchenart ihre Zufriedenheit heraus.
Auch ein Euronatbewohner
Er legt zwar weniger Gewicht auf Kontakt zu Mitbewohnern, weshalb er sich vorzugsweise im feuchten und dunklen Untergrund einrichtet, aber er ist da.
Pointe de la Négade
Die beeindruckend hohe Dünenkante an der Pointe de la Négade im Mai 2020
Le Phare de Cordouan
Blick auf den Phare de Cordouan vom Euronat-Nordstrand bei besonders guter Sicht
Rückblende
Die Einfahrt in das Euronat-Gelände, wie sie 2010 zu sehen war.
Noch ein Rotschwänzchen
Ein Männchen, das dunkler gefärbt ist als das Weibchen auf dem nächsten Bild.
Ein Rotschwänzchen
Wie man sieht, ist hier ein Hausrotschwänzchenweibchen zu sehen. Mehr zu dieser Art: Klick
Der Zahn der Zeit
Auch wenn der Befehl, mit dem der Bau des Atlantikwalls in Gang gesetzt wurde, vorgeschrieben hatte, dass die Bunker dieser Befestigungslinie 1000 Jahre halten sollten, zeigt sich, dass der Zahn der Zeit weit vor dem vorgeschriebeen Ablaufdatum kräftig an ihnen genagt hat.
Rückblick zum Euronat-Südstrand
Der Euronat-Südstrand zu Zeiten der Orangina-Dose.
Mehr Bilder aus dieser Zeit: Klick
Den kennen Sie bestimmt
Der ehemals kleine Golo im September 2020. Man sieht, was bei regelmäßiger Fütterung passiert.
Kennen Sie den?
Weil es fragende Blicke gab, als diese Bilder bei einer Redaktionssitzung irgendwo herausrutschten,
zeigen wir sie hier. Sie gehören zu einem derzeit aktiven ständigen Redaktionsmitglied. Wir zeigen bald aktuelle Bilder.
Eine bedrohte Tierart
Eine Azurkatze, eine endemische, nur am Ortsrand von Saint-Vivien in wenigen Exemplaren erhaltene Spezies
Es kann nur besser werden
Ein Bild, das weder zur Jahreszeit noch zum Wetter passt. Es kann aber Hoffnung machen: es wird wieder besser.
Dünenschnecken
Auch Dünenschnecken haben bisweilen einen Hang zur Geselligkeit
Strandkunst
Wer etwas sagen will, kann es auch so tun
Etwas für Spurenleser
Aufgenommen an der Pointe de la Négade
Ruft da jemand?
Zwei in L’Hôpital, die …
mit sich und der Welt im Reinen sind.
Luxusstrand
Blickrichtung vom Euronat-Nordstrand zur Pointe de la Négade
Maßarbeit
Dafür, dass dieses Einstiegsloch einer Spechthöhle ohne technische Hilfsmittel angelegt wurde, ist es hervorragend gelungen.
Leuchtturm von Cordouan mit Hintergrund
Meeresstrandläufer
Meerstrandläufer, aufgenommen an den piscines nördlich von Soulac
Mehr zu diesen Vögeln und ihren Verwandten: Klick
Haben Sie das schon gesehen?
Ein Prunkstück des archäologischen Museums in Soulac, das leider zur Zeit geschlossen ist. Einen Blick in das Museum können Sie aber hier werfen: Klick
Blick zurück
Das Hotel Marmandais in Soulac um 1900. Mehr Einblicke in das alte Soulac: Klick
Ein Nistkasten mit schwierigen Mietern
Ein Nistkasten, der in den vergangenen Jahren regelmäßig Wohnung für eine Blaumeisenfamilie war, blieb in diesem Jahr ohne Mieter. Zuerst erstaunlich, nach der Öfnung des Gehäuses für den herbstlichen Großputz, war schnell klar, weshalb die Meisen sich anders orientiert hatten. Im oberen Teil befand sich der Anfang eines Hornissennestes, in dem …
die ersten Waben schon gebaut waren. Dann wurde das Bauvorhaben jedoch aufgegeben, vielleicht, weil sich die Hornissen von den Meisen gestört fühlten. Für den Nistkasten bedeutete es jedoch, dass es 2020 keinen Nachwuchs gab.
Designerwolken am Euronathimmel
Nanu
Nass aber gut drauf
Mehr oder weniger feucht
Wer ein Boot hat, ist gut dran, oder?
Oups, es wird feucht, und …
und feuchter.
Leichte Entwarnung?
Wohl doch nicht.
Na ja, nochmal Glück gehabt.
Allerdings nicht wirklich lange.
Man macht sich davon, bevor nicht noch was wirklich Dramatisches passiert.
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Die Basilika in Soulac um 1900. Der Wiederaufbau der Kirche ist noch nicht abgeschlossen. Außerdem unterscheidet sich die Straßenführung deutlich von der heutigen.
Mehr zur Basilika: Klick
Euronat-Südstrand, 20. August 2020, Abendstimung
StrandläuferZwei, die zeigen, warum sie ihren Namen tragen.
Notfalls geht auch Fliegen, doch kann man dabei den Strandboden nicht inspizieren, um Fressbares zu orten.
Surfen vor dem Leuchtturm von Cordouan?
Prinzipiell nicht unmöglich, aber schwierig. Hier wird aber vor Le Gurp gesurft, und der Leuchtturm von Cordouan steht da, wo er hingehört, also rund 10 km hinter den Surfern.
Nochmal gut gegangen
Ein Segler nähert sich dem Wrack, das weit draußen vor der Pointe de la Négade liegt.
Ob das gut geht?
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Strandbegegnungen
Am Nordstrand von Euronat sind Hunde erlaubt, was auch in Frankreich alles andere als selbstverständlich ist. Hier haben groß und klein Gelegenheit, sich zu begegnen und Größenvergleiche anzustellen.
Zwei Leuchttürme
Wenn die Sicht gut ist und man an der rechten Stelle steht, kann man diese beiden Leuchttürme so fotografieren.
Selten geworden
Die Zeiten, in denen mindestens jeder zweite Euronatbewohner so aussah wie der hier, sind ….
schon länger vorbei, aber in den letzten Wochen schien es so, als ob die ersten Kaninchen wieder zurückkamen.
Médoc-Cowboys
Die Ausgangslage: Eine Herde halbstarker Rindviecher soll in die Nachbarweide getrieben werden. Dazu wird ein Geländewagen eingesetzt, der die Herde einkreist und versucht, sie in Richtung des Tores zur Nachbarweide zu drängen.
Die Herde macht wenig Anstalten, dem Drängen des Geländewagens nachzugeben.
Kurze, ansatzlose Zwischenspurts stellen das Auto vor nicht zu bewältigende Probleme
Das Probem kommt der Lösung nicht näher.
Die Viehcher zeigen, dass ihr Einfallsreichtum dem Auto immer ein paar Schritte voraus ist.
Da man so nicht zu einem Ergebnis kommt, wird Verstärkung angefordert.
Das engt zwar den Bewegungsraum der Tiere ein, doch …
es dauert noch einige Zeit, bevor sie dem Druck der Übermacht nachgeben. Für die Beobachter sind sie aber Sieger nach Punkten. Ziemlich deutlich.
Neues von dem Médocstörchen
Störche haben in den ersten Wochen ihres Erdendaseins nur eine Aufgabe: wachsen. Für die Eltern heißt das : füttern. Und genau das sieht man hier.
Das geht recht manierlich vor sich, wobei jeder der drei Jungstörche offenbar weiß, dass er sein Teil bekommen wird.
Einigkeit in der Kinderstube.
Der Altvogel hat seinen Schnabel in sein Gefieder gesteckt und signalisiert damit, dass die Mahlzeit beendet ist.
zerde befand, von der andere Kronenlichtnelken allenfalls träumen können.
Neues von den Médoc-Störchen
Ein Altvogel steht im Nest und sieht etwas, was man aus der Ferne nicht wahrnehmen kann.
Bald wird klar, dass hier Nachwuchs gefüttert wird.
Keine Vorbereitung zum Abflug. Es ist stürmisch, und der Altvogel müht sich, oben im Nest zu beiben.
Man erkennt zwei Jungvögel, die offenbar schon satt sind, hinter den Füßen des Altvogels, während eine weiterer Sprößling noch nicht richtig versorgt ist.
Nach dem Füttern kommt das Wärmen.
Kronen-Lichtnelken
Die Kronenlichtnelken haben, ohne sich um das confinement zu scheren, angefangen zu blühen. Eine gute Entscheidung. Mehr zu dieser aparten Pflanze: Klick
Médocstörche, 21. April 2020
Hier wird noch gebrütet. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Ein Fischerboot nahe am Strand
Ein Fischerboot, das sich im April 2020 vor Vensac Océan bis auf wenige Dutzend Meter an die Dünenkante herangewagt hat.
Hier wird der letzte Teil des Netzes eingezogen. Man sieht einen Fisch, der gerade an Bord geholt wird.
Jetzt noch die Boje, und dann …
Eine ausgestorbene Art
Ein Bild aus einer fast schon vergessenen Zeit, als die inzwischen flächendeckend aktiven mobilen Quälgeister die Euronatbewohner noch nicht rund um die Uhr und überall terrorisierten. Inzwischen existiert keine einzige der hier abgebildeten Einrichtungen mehr.
Blick zurück
Ein zweifacher Blick in die Vergangenheit. Im Vordergrund steuert um 1900 ein Fährschiff, das aus Le Verdon kommt, seinen Bestimmungshafen in Royan an. Dahinter ein Blick auf die einst splendide Meeeresfront von Royan mit dem luxuriösen Kasino am linken Bildrand. Wer heute mit der Fähre nach Royan kommt, sieht davon nichts mehr, weil im Januar 1945 die alte Herrlichkeit von Royan in einem unsinnigen allierten Bombenhagel unterging. Das was, dann noch stand, wurde bei den ebenfalls militärisch weinig sinnvollen Kämpfen zur Befreieung von Royan in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, als schon alles entschieden war, noch dem Erdboden gleichgemacht.
Mehr zu Royan im Zweiten Weltkrieg: Klick
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Ein begabter Hund
Schwer zu entscheiden, was hier mehr zu beklatschen ist: Das Geschick von Jule, der es gelang, eine Menge Wassertropfen so zu disziplinieren, dass sie ihre Rückenlinie nachbildeten oder das Glück des Fotografen, der im richtigen Moment den Auslösefinger senkte.
Tollkühn
Dieses Bild wurde 2010 bei einer Flugschau in Biscarosse gemacht. Mehr dazu: Klick
Pyramidenorchideen
Wie man weiß, gibt es im Médoc einige Orchideenarten, die wegen der Anforderungen, die sie an den Boden stellen, nicht überall anzutreffen sind. Da, wo sie sich wohlfühlen, treten sie dann allerdings durchaus zahlreich in Erscheinung.
Mehr zu Orchideen im Médoc: Klick
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Angelergebnis am Euronat-Nordstrand
Wer angelt, hat mehr Geduld als andere, auch wenn nicht jeder Fang freundliche Aufnahme in der Küche findet.
Eine Kiefer mit Gedächtnis
Diese Kiefer trägt deutlich sichtbare Spuren des Harzsammelns (franz.: gemmage) , das bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts eine wichtige Erwerbsquelle im Médoc war. Mehr zum Harzsammeln: Klick
Flugzeuggala Bordeaux
Eine Aufnahme aus unserem Archiv: Flugzeuggala in Bordeaux 2010. Mehr: Klick
Spätabendliche Besucher
Mehr zu Erdkröten und ihren Verwandten: Klick
Landeanflug
Ein Médoc-Storch, der zu den Jungen in seinem Nest zurückkehrt
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