Bauaktivitäten 2011

Euronat – Bauaktivitäten 2011

Feinschliff

Ganz zum Schluss der Bausaison 2011 sind Sitzgelegenheiten im Zentrum aufgestellt worden, hier z.B. rechts neben der Laterne im Vordergrund. Eine gute Idee, wie wir finden. Auch das Podest hat noch etwas abbekommen, eine Bedachung nämlich.

Blumenschmuck Dank fleißiger Gärtnerhände

 

Und hier ist das Zentrum des Zentrums mit dem wieder installierten Hinweis auf den Euronat-Begründer Hubert Lacroix.

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Letzte Vorbereitungen auf die Saison Anfang Juni 2011

 

Die Sanitärgebäude im Camping- und Caravaning-Bereich sind auf Hochglanz gebracht

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Im Zentrum ist ein Metallpodest aufgebaut worden.

 

Abendliche Beleuchtungsprobe

 

Anfang Juni werden die letzten Grünabfälle abgefahren.

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Sanitärgebäude im Camping und Caravaning-Bereich

 

Das Sanitärgebäude IF ist deutlich vergrößert und modernisiert worden.

 

Restarbeiten stehen noch aus, aber viel fehlt nicht mehr.

 

Auch der Sanitärblock Sapins ist gründlich renoviert und erneuert worden.

 

Ähnlich beim Block Volleyball

 

Beim Sanitärgebäude Érables ist hauptsächlich der Anstrich erneuert worden.

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Straßenbau, Ende April 2011

 

In Afrique hat es angefangen, inzwischen hat es sich ausgebreitet in andere Dörfer: Der weiße Mineralbetonbelag, der auf die reparaturbedürftigen Straßen aufgebracht worden war, ist unter Teer und Split verschwunden.

 

Absolut neuwertig

 

Noch ein großes Baufahrzeug. Nicht alle Straßen, die eine kosmetische Operation gebraucht hätten, sind verjüngt worden, aber doch eine ganze Menge. Dabei sind die Straßen meist etwas breiter geworden, was auch nicht schhlecht ist.

 

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Geschenk an die Schachspieler

Auf den ersten Blick etwas rätselhaft. Beim Nachzählen erhärtet sich der Verdacht, dass hier ein Schachbrettt ensteht.

 

Zuerst werden die hellen Felder hergestellt. Das Material ist ein Mix aus gemahlenem Marmor und einem Kunstharz.

 

Die Mischung wird vor Ort zubereitet und ist dann etwa 30 Minuten lang formbar.

 

Das Feld ist fast fertig.

 

Letzte Kontrolle: wirklich fertig.

 

Nun kommen die dunklen Felder an die Reihe. Material und Technik wie bei den hellen Feldern.

 

Fertig bis auf das Aushärten, das drei Tage beansprucht. Auch davor schon richtig edel.

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Straßenbau (Ende April 2011)

In Asie wird Jagd auf Schlaglöcher gemacht.

 

Dasselbe auch in Afrika. Der hier zu sehende weiße Straßenbelag ist eine Zwischenstufe. Darüber kommt noch eine Teer- und Splitschicht.

 

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Negatives Wachstum

Die Hütte der Strandwärter am Euronat-Südstrand, wie man sie kennt, aber nie mehr wieder sehen wird. Sehen Sie selbst.

 

Foto vom 16. April 2011, also einen Tag später als die oben gezeigte Aufnahme. Irgend etwas ist anders als sonst.

 

Der Hütte fehlen Dach und Teile der Rückfront. Auf dem Boden allerhand Ungeordnetes.

 

Der überdachte Freisitz mit Meerblick ist verschwunden.

 

Die Hütte ist abgebrochen. Die Überreste werden transportfähig gemacht.

 

Die Entsorgung erweist sich als schwieriger als beabsichtigt.

 

Dennoch. Der Wille zum Abtransport siegt.

 

Zwei Möglichkeiten: Ärger darüber, dass ein vertrauter Anblick verschwunden ist. Oder Zufriedenheit darüber, dass man jetzt sehen kann, was unter der Strandhütte einst versteckt war.
Man kann es aber auch unter Sicherheitsaspekten sehen, und dann muss man feststellen, dass die immer näher an die Hütte gerückte Dünenkante ein veritables Sicherheitsrisiko geworden war. Die Verantwortlichen hatten keine andere Wahl, als den Abbruch anzuordnen. Schade, aber nicht zu ändern.

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Kosmetik für das Zentrum

Dem alten Pflaster im Zentrum wir zuleibe gerückt. Aufgeboten werden Hochdruckreiniger und mancherlei anderes Gerät.

 

Eine rotierende Bürste lockert auch hartnäckigen Altschmutz.

 

Danach sieht das alte Pflaster aus wie neu. Gut, oder?

 

Kosmetik auch für die Beete. Vollendung der Bepflanzung. Jetzt muss nur noch gesprießt werden.

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Schlusspunkte

Am 12. April werden die letzten schweren Maschinen abgefahren: Das neue Euronat-Zentrum ist fertiggestellt bis auf letzte kleinere Kosmetikaktionen.

 

Nach den Bäumen sind Stauden und Sträucher in die Beete eingezogen.

 

Hier auch.

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Nachdem die Bäume gepflanzt sind, werden die Beete mit Mutterboden versorgt. Außer den Bäumen sind noch mancherlei andere Stauden und Gehölze auf dem Weg in das Euronat-Zentrum.

Spötter meinen, in Europa würden die Bäume so wie hier zu sehen am Entweichen gehindert. Falsch. Was hier zu sehen ist, entspricht zweckmäßigem gärtnerischen Tun. Frischgepflanzte Bäume müssen Zeit haben, um ihre Wurzeln im umgebenden Erdreich zu verankern. Und das geht am besten und am schnellsten, wenn die Bäume nicht vom Wind hin und herbewegt werden. Leuchtet ein.

 

Rätselhaftes

Das frisch renovierte Zentrum von Westen her gesehen.

 

Diese Telefonzellen haben aus Gründen, die nur ein Techniker erläutern kann, ihre Positionen auf einer warftartigen Erhöhung behalten dürfen.

 

Vorletzte Runde im Euronat-Zentrum

Fortsetzung der Baumpflanzung. Jetzt kommen Laubbäume.

 

Links ein Laubbaum, der seine Identität noch verbirgt, in der Mitte eine Kiefer, rechts eine Birke.

 

Derselbe Dreiklang in anderer Reihenfolge.

 

Die meisten der neuen Bäume haben ihre Plätze eingenommen. Jetzt müssen die Beete noch aufgefüllt und mit Sträuchern und Stauden bepflanzt werden.

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Man passt sich der Renovierung des Zentrums an und streicht in hoffnungsvollem Grün. Im Innern sind die Regale für die Eröffnung schon gut gefüllt.

 

Auch im Campingteil wird gewerkelt. Hier das Sanitärgebäude Les Pins, das kräftig erweitert wurde.

 

Hier das Sanitärgebäude Volley-Ball, das eine gründliche Renovierung im Inneren erfährt.

 

Das Euronatzentrum am 23. März 2011

Der Eingang zum Euronatzentrum von der Strandseite her. Die meisten Baugeräte sind verschwunden, die angeschütteten Sand- und Asphaltberge sind abgefahren.

 

Ein paar Meter weiter. Im Hintergrund der Fahrradverleih.

 

Kiefern werden angefahren.

 

Erste Baumpflanzaktion. Sieht gut aus

 

Frisch abgestrahltes Pflaster.

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Stand der Arbeiten am Euronat-Zentrum am 18. März 2011

Außenansicht. Die Front zur Bäckerei. So etwa werden sich die Beete im Innern nach der Bepflanzung zeigen.

 

Im Innern. Je nach Perspektive kann man betonen, dass die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind (s. Baumaschinen im Hintergrund),

 

oder man kann, von demselben Standort aus, hervortreten lassen, dass der größte Teil der Umbauarbeiten abgeschlossen ist. Und dann wird deutlich, dass das neue Gesicht des Zentrums kaum nostalgische Erinnerungen an das alte aufkommen lassen wird.

 

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Weitere Baufortschritte im Euronat-Zentrum (16. März 2011)

 

Konzentrierter Maschineneinsatz

 

Blick in westlicher Richtung. Gesamteindruck: Der neue Boden des Zentrums ist fertiggestellt.

 

Blick in entgegengesetzter Richtung: Am Eingang des Zentrums sind noch ein paar Flächen zu verschließen.

 

Neuer Standort (vor der Wäscherei), im Hintergrund der Campingartikel-Laden.

 

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Die Umgestaltung des Zentrums: Fortschritte (11. März 2011)

 

Blick von Südwesten. Im Vordergrund eine Pflanzfläche

 

Weitere Pflanzfläche vor der Wäscherei

 

Blick in östlicher Richtung. Im Hintergrund Fahrradverleih und Poissonnerie

 

Massive Kanthölzer für die Einfasssung von Beeten

 

Noch leer, aber zu sehen, dass hier Beete entstehen.

 

Diagonaler Blick. In der Mitte im Hintergrund die Poissonnerie.

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Tiefbauarbeiten im Campingbereich. Die Allée des Gingkos erhält Anschluß an das Frisch- und Abwassernetz und elektrischen Strom an jedem Stellplatz, wie dies in den anderen Straßen des Campingplatzes Standard ist.

 

Anschlußvorbereitungen für einen Stellplatz

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Maschinenunterstützung

 

Eine Betonpumpe bei der Arbeit an weiteren Sichtbetonflächen

 

Trotzdem bleibt viel Handarbeit.

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Am letzten Februarwochenende: die Betonierung der neuen Gehflächen macht Forschritte. Blickrichtung hier vom Fahrradverleih (im Rücken) zur Hauptachse zum Strand.

 

Die Flächen vor dem Traiteur (links), der Boucherie (Mitte) und der Quincallerie (rechts) sind ebenfalls fertig.

 

Standpunkt Mitte: Blickrichtung zum L’Orée des Pins

 

Blick zur Cave. In der Bildmitte eine der ansehnlichen neuen Laternen

 

Ewas weiter nach rechts. Zu beachten: die neuen Laternen

 

Vor dem Fahrradverleih wird schon die bestehende Pflasterung an die neuen Betonflächen angeglichen.

 

Blick in die nordöstliche Ecke des Euronat-Zentrums. Hinter dem kleinen Pavillion der Durchgang zur Boulangerie. (22. 02. 2011)

 

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Die südliche Ladenzeile in Teilen. Links die Cave, rechts das Petit Café

 

Übersicht von Westen her. Im Hintergrund der Fahrradverleih

 

Teile der nördlichen Ladenzeile. in der Mitte der Traiteur, rechts davon die Boucherie

 

 

Blickrichtung vom Petit Café auf die Freifläche und die gegenüberliegende Ladenzeile. Links am Rand das L’Orée des Pins

 

Erdarbeiten mit schwerem Gerät

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Hügellandschaft vor der Presse (links) und Cave( rechts)

 

Blick durch den Bauzaun zwischen der Presse und der Cave auf rege Geschäftigkeit

Vorarbeiten für den Gehweg vom Petit Café durch die Mitte des Zentrums