Strand in den 90er Jahren

Der Euronat-Strand in den 90er Jahren

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Auch in den 90ern inspirierten die grauen und kahlen Bunkerflächen …

geschickte Sprayer zu Ergebnissen, die man auch später noch zeigen kann.

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Blick auf den Strand südlich vom Hauptstrandabgang, Sommer 1996

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Aufnahmen vom Ende der 1990er Jahre


Blick über die Dünen in Richtung Le Gurp. Im Hintergrund zu erkennen die Pointe de la Négade.

 

Schwenk nach rechts zum sogenannten Restaurantbunker. Dieser Bunker florierte eine Zeitlang vor der Gründung von Euronat. Mehr dazu: Klick
 

Die Bunker, die hier noch nahe an der Dünenkante liegen.  Rechts im Hintergrund das Häuschen der Strandaufsicht, die damals von Euronat organisiert wurde.
 

Auch damals konnten geschickte Fotografen Effekte mit der Spiegelung auf den Film bannen.

 

Die Spitze eines Vorstrandhindernisses aus der Zeit der deutschen Besatzung.
 
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Ein Stück Euronat-Strand im April 1999. In der Bildmitte ist zu sehen, dass ein Teil der Düne als Folge der Erosion abgestürzt ist. Links und rechts davon werden nach Unterspülungen die nächsten Abbrüche bald folgen.

Es folgt eine kleine Sequenz von Bildern, die aus derselben Quelle stammen wie die Bilder zur Besiedlung Nordamerikas. Auch hier ist Ausgangspunkt ein Videofilm, der  in  Einzelbilder zerlegt wurde, die anschließend nachbehandelt wurden. Wenn Sie sich nicht mehr mit der Qualität dieses Materials abfinden wollen, schicken Sie uns ihre Bilder. Wir sind gespannt. 

 

Der Hauptstrand von Euronat am Jahreswechsel 1997/98: Etwas rechts von der Bildmitte das, was nach den Winterstürmen von dem ehemals gerade zum Wasser führenden Hauptabgang übrig geblieben ist. Links auf der Düne das Häuschen der Strandwächter, rechts davon nur zu ahnen, das Dach des Sanitärgebäudes am Hauptstrand.

 

Etwas besser zu sehen: Der Abbruch am Hauptabgang.

 

Nicht ganz scharf, aber gut zu sehen: Das untere Stück des ehemals gerade zum Wasser führenden Hauptabgangs ist weg. Leicht vorzustellen, was die Euronat-Mitarbeiter leisten mussten, damit zur Sommersaison auch sportlich weniger durchgebildete Besucher ohne Blessuren ans Wasser kamen.