Orkan Martin 1999
Euronat in den Tagen nach dem Orkan Martin (27. Dez. 1999)
Der Bereich vor dem Euronat-Eingang. Rechts im Vordergrund der Radweg nach Soulac. Links im Hintergrund die Empfangsgebäude von Euronat.
Im Vordergrund der Radweg Montalivet – Soulac. Im Hintergund, mehr zu ahnen als zu sehen, die Empfangsgebäude von Eurona
t.
Im Euronat-Zentrum. Das Lokal an der Ecke zur Bäckerei (ehemals Bidaou). Im Hintergrund, nur teilweise zu sehen, die Mehrzweckhalle Albert Lecocq.
Chaos im Zentrum. Blickrichtung zum Strand.
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Geknickte und zersplitterte Kiefern in Nordamerika
Eine etwas geänderte Perspektive mit demselben Befund
Gefällte Bäume, auf halber Höhe abgebrochene Stämme
Die Bäume, die überlebt haben, haben dem Orkan nur wenig Angriffsflächen geboten: Sie hatten nur schlecht entwickelte Kronen
Relativ selten zu beobachten: ein Stamm, der so kurz über der Wurzel abgebrochen wurde
Auch das, was unter den Bäumen stand, wurde zertrümmert und deformiert
Gut, wenn man Nachbarn hatte, die vor Ort waren und erste Hilfe leisten konnten
Bei dem Durcheinander war es schwer, die Stelle zu finden, an der anzufangen war, um das Chaos zu lichten
Auch im Zentrum gab es Verwüstungen
Schnell und wirksam: Euronat-Kräfte und externe Helfer beseitigen allenthalben Schäden: Hier wird im Zentrum aufgeräumt.
Zertrümmerte Bäume beiderseits der Straße um das Zentrum herum
Verwüstung allenthalben
Die Aufräumarbeiten sind hier schon weit gediehen. Man bemerke: Handarbeit, wohin man blickt. Es gab schließlich keinen Strom, und Benzin war auch knapp.
Auch hier schnell, unkompliziert und wirksam im Einsatz: Die Euronat-Equipe und ihre Helfer
Beharrliches Sägen führt zum Ziel: Das Chaos lichtet sich.
Noch kein Normalzustand, aber fast aufgeräumt
Gut zu sehen: viele Bäume wurden auf halber Höhe vom Orkan abgebrochen.