Euronat-Nachsaison 2009

 

Abendhimmel in Euronat am Heiligen Abend 2009. Aufmerksame Beobachter erkennen etwas rechts von der Bildmitte einen Schornstein und wissen: hier ist der Weihnachtsmann noch nicht angekommen. In Frankreich kommt der Weihnachtsmann bekanntermaßen durch den Schornstein. Noch nicht geklärt ist, warum er dabei nicht schwarz wird.

 


Vorweihnachtlicher Abendstrand in Euronat

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Eine beeindruckende Antenne wurde an dem Trafohäuschen in Europe angebracht. Wer damit mit wem kommuniziert, ist noch nicht geklärt.
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Es tut sich etwas auf dem Bouleplatz


Der Bouleplatz nach der Pfanzaktion

 


Dasselbe aus anderer Perpektive

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Der Bouleplatz bei der Pflanzaktion

Jetzt sieht man noch besser, warum die Gerüchte um die schwarzen Löcher entstehen konnten. Aber man sieht auch, dass jeder, der schon mal Bilder von Erdölbohrungen gesehen hat, das Gefühl haben müsste, dass das da irgendwie anders zugeht.
 

Bei diesem Bild ist dann wohl jeder richtig im Bild. Der Zweck der Löcher ist ersichtlich. Da soll was gepflanzt werden.

 

Und nicht nur hier und da, sondern so, dass das mal richtig Schatten geben wird. Es sind Laubbäume, die jedoch nicht preisgeben, welcher Spezies sie zugehören. Nun, das wird man im nächsten Jahr sehen. Nett ist es jedenfalls, dass die Euronat-Leitung auch Dinge macht, die in in eine andere Richtung gehen als das, was die Bilder vom 24. November dieses Jahres zeigen.

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Die Fräsaktion in Euronat geht weiter, Bilder vom 24. November 2009

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Der Schredder der Firma Euronat ist unterwegs und geht rabiat mit Bäumen und Sträuchern um, die sich ihm in den Weg stellen. Soweit bekannt ist, sind die Bungalowbesitzer deren Bäume derart gestutzt worden sind, vor dieser Maßnahme nicht darüber informiert worden, dass ihre Bäume bzw. Sträucher gestutzt werden müssten.
 

Gut zu sehen, dass hier schnell und maschinell, aber auch ohne jedes Gefühl Zweige abgetrennt worden sind, die in die Fahrbahn ragten.

 

Nahaufnahme desselben Tatbestandes

 

Hier ging es gegen Mimosen. Alle Aufnahmen sind im November 2009 gemacht worden.

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Kein Vexierbild: viele kleine Quallen, die am 24. Oktober angeschwemmt, bald aber von der Flut wieder mitgenommen wurden.

 


Aus der Distanz vielleicht ansehnlich, tatsächlich aber aber äußerst schädlich: Ein Nest von Prozessionspsinnerraupen, an dem Regentropfen hängen.

 


Es regnet in Euronat, kräftig!

 

Keine Panik, Sie brauchen Ihren Monitor nicht umzudrehen und den Kundendienst auch nicht. Diese Mülltonne steht wirklich auf dem Kopf, wie ihre Kolleginnen mit dem gelben Deckel an diesem 15. Oktober überall in Euronat. Sie tun das nicht, um ihre sonst sonnenabgewandte Unterseite zu bräunen, sondern ganz einfach, weil sie signalisieren wollen: Nichts mehr einfüllen, wir gehen in die wohlverdiente Winterpause und versammeln uns mit unseren Artgenossen an den bekannten zentralen Plätzen. Bis zum nächsten Jahr!
 

Abgang zum Nordstrand. Die Rampe ist noch völlig intakt. Mal sehen, was nach den Winterstürmen davon bleibt.

 

Der Himmel ist Anfang Oktober noch immer blau, auch wenn mal Regen angesagt wird.

 

 

Am Strand nach Le Gurp hat der Wind interessante Formationen herausgearbeitet.

 

Der Wind hat sich wirklich Mühe gegeben. Hier hat er sogar Feinstrukturen modelliert.

 

Das Wasser ist am 5. Oktober zwar immer noch nass, aber erstaunlich angenehm temperiert.