Bordeaux einst und jetzt
Das Nordportal der Kathedrale Saint-André
Links um 1900, rechts 2018
Dreimal Allée de Tourny
Die Allée de Tourny: oben vor Einführung der Straßenbahn in Bordeaux, also etwa um 1880, in der Mitte nach Einführung der elektrischen Straßenbahn im Stadtgebiet, etwa 1910, unten 2016
Das Monument aux Girondins
Das südliche Wasserbecken des Denkmals, oben um 1900 unten im Jahr 2013. Zwischen beiden Aufnahmen waren die Brunnenfiguren für rund vier Jahrzehente verschwunden. Sie wurden im Zweiten Weltkrieg im Auftrag der deutschen Besatzungsmacht abgebaut, um eingeschmolzen zu werden. Auf dem Weg in die deutschen Hochöfen verschwanden die Figuren jedoch auf geheimnisvolle Weise und tauchten erst in der 80er Jahren wieder auf.
Das Hôtel de Ville, Palais Rohan
Zwei Ansichten des heutigen Rathauses von Bordeaux. Oben aus dem Jahr 1845, unten eine Aufnahme aus dem Jahr 2014
Zweimal La Grosse Cloche, links Anfang des 20. Jahrhunderts, rechts 2013
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Cathédrale St. André
Der aus dem 15. Jahrhundert stammende Turm der Kirche Saint Michel. Links um 1920, rechts 2011.
Die Kirche Saint Michel, oben um 1920, unten im Jahr 2011
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Zweimal das dem Grand Théâtre in Bordeaux gegenüberliegende Hotel. Oben um 1910, unten 100 Jahre später.
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Das sogenannte Palais Gallien
Nochmal Palais Gallien. Der Eingang, der oben von innen zu sehen war, jetzt von der Außenseite. Auch hier ist der Boden innerhalb der Ruinen auf das antike Niveau abgetragen worden.
Hafenansichten
Nach 1930. Links die Place de la Bourse
Etwa dieselbe Perspektive, auch hier geht der Blick flussabwärts.
So sieht man heute auf den Pont de Pierre flussaufwärts. Der Blick wird nicht mehr durch Hafengerätschaften eingeengt.
Die Halle des Bahnhofs Saint-Jean. Oben um 1910, unten 2010
Ganz oben um 1900, in der Mitte um 1930, unten 2010
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ganz oben Allée de P Tourny (links) und Cours du 30 juillet (rechts) um 1925, darunter Cours du trente juillet (oben) um 1935 , ganz unten Cours du trente juillet im Jahre 2010
Zweimal Monument des Girondins, oben um 1910, unten 2010
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Oben das Hôtel de Ville um 1900. Unten dasselbe Gebäude im Jahre 2010. Der große Schatten von links stammt von der Cathédrale Saint-André. Der Kirchenvorplatz ist heutzutage plattiert und den Fußgängern vorbehalten. Auf dem oberen Bild sind Straßenbahnschienen zu sehen, die eine interessante Besonderheit aufweisen. Die Stromabnahme erfolgt über eine in den Boden eingelassene Stromschiene. Von der Idee her vergleichbar mit der modernen Tram, in der Ausführung aber einfacher.
Oben die Place de la Bourse um 1900. Unten derselbe Platz im Jahre 2010. Auch wenn die bauliche Komposition nicht berührt wurde, gibt es doch eine Menge kleinerer Veränderungen.
Die Porte du Palais vor dem 1. Weltkrieg
Dieselbe Porte um 2010
Oben: Gare Saint Jean um 1910, unten: 2010