Château Cos d’Estournel
Wandalismus am Château Cos d’Estournel
Die kunstvoll geschnitzte Eingangstür, so wie man sie jahrzentelng sehen konnte. Im Sommer 2018 wurde die Tür in Brand gesetzt und schwer beschädigt.
Bis zum Abschluss der aufwendigen Restaurierungsarbeiten an der Tür nimmt diese Fototapete ihren Platz ein.
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Das Wappen des Besitzers, der dem Château den Namen gab und die Gebäude errichten ließ, die man heute sieht.
Das Château liegt in Saint-Estèphe nahe der Gemeindegrenze zu Pauillac. Die Weine des Château wurden bei der Klassifikation 1855 als Deuxième Grand Cru Classé eingestuft, in die zweihöchste Qualitätsstufe also. Die Gebäude sind an architektonischen Vorbildern aus Arabien und Indien orientiert, zu denen ein früherer Besitzer intensive Geschäftsbeziehungen unterhielt.
Die Schokoladenansicht des Châteaus
D
Die obere Partie der prächtig geschnitzten Eingangstür. Sie stammt, so wird erzählt, aus einem Harem in Sansibar .
Die obere Partie der prächtig geschnitzten Eingangstür. Sie stammt, so wird erzählt, aus einem Harem in Sansibar .
Detail der Tür
Vor dem Château
Seitenansicht
Nochmal die Straßenseite.
Er bewacht einen Seiteneingang, doch muss er …
das nicht alleine tun.
Wenn man den Blick von den Elefanten hebt, sieht man das Château von der linken Seite.
Diesen garantiert nicht mittelalterlichen Turm findet man auf der rechten Seite des Châteaus.
Hinweise für Besucher, Stand 2016