Euronat Vorsaison 2011

 

Wir geben zu, dass wir keinerlei stichhaltige Begründung dafür liefern können, dass wir von der Berichterstattung über das Frühjahr zur Vorsaison 2011 wechseln. Wir wechseln trotzdem, einfach deswegen, weil die Frühjahrsseite ziemlich voll ist.

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Nebulöses beim Strandgang am 7. Juni 2011

Ein anfangs ganz normaler Strandgang von Euronat Richtung Le Gurp: Strand satt, Sonne auch.

 

Der Strand von Le Gurp in voller Sonne

 

Von Norden her in wenigen Minuten aufziehender Nebel, …

der immer dichter wird.

Kaum zehn Minuten später: Le Gurp ist samt Bunkern vom Nebel verschluckt.

Andere Blickrichtung: auch die Euronat-Bunker sind verschwunden, wenigstens für ein paar Minuten.

Oben am Himmel dominieren kurz darauf schon wieder Blautöne,…

die schließlich die Oberhand behalten und den Bodennebel nach kaum einer halben Stunde vertreiben.

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Saisonvorbereitung

Morgendlicher Blick in Richtung Hauptstrand: Es tut sich etwas.

 

Es hat sich schon etwas getan: Container sind abgesetzt worden.

 

Wie auch in den Vorjahren werden diese Container der Strandaufsicht  zur Verfügung stehen, die von der Gemeinde Grayan gestellt wird.

 

Am Südstrand sind noch keine Vorbereitungen für die Strandaufsicht zu sehen. Hier begint der Zeitraum der Strandbewachung  später als am Hauptstrand.

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Gute Nachricht

Die Bunker vor dem Euronat-Nordstrand Ende Februar 2011

 

Dieselben Bunker aus etwas anderer Perspektive Ende Mai 2011: Die Sandhöhe, die nach den hohen Fluten Ende Februar  abgenommen hatte,  hat wieder kräftig zugenommen.

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Ende Mai ist es zwar überalls mangels Regen trockener als es der Natur lieb sein kann, dennoch rieselt unten am Südstrand unermüdlich Süßwasser unter den Dünen her.

 

Das Wasser ist zwar ziemlich eisenhaltig und enthält ölige Bestandteile, die von der wasserundurchlässigen Schicht im Untergrund abgegeben werden, dennoch lebt ein sattgrüner Schilfgürtel am Fuß der Dünen ganz gut davon.

 

Baumaschinen oben auf dem Südstrand.

 

Sie haben an der Stelle, an der einst der kegelige grünliche Holzbau stand, eine Plattform geschaffen, auf der demnächst die Container für die Strandwache aufgestellt werden.

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Blick in die Euronat-Landwirtschaft

Für botanisch  Versierte gut zu erkennen: Kartoffeln. Landwirtschaftliche Profis sehen zudem, dass das welkende Kraut zur Ernte auffordert.

 

Ein Spaten wird angesetzt, die Spannung steigt…

Noch überschaubar, aber notfalls als kleines Erfolgserlebnis zu verkaufen.

Das Erfolgserlebnis wird noch größer.

Alles ist relativ, zugegeben, aber das sind relativ viele Kartoffeln für den Euronat-Sandboden.

 

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Euronat-Bilder Mitte Mai 2011

Das neue Gesicht des Eingangs in das Euronat-Zentrum von der Strandseite her

 

Das Petit Café hat seinen Betrieb aufgenommen.

 

Die Metzgerei wird ihren Betrieb demnächst aufnehmen,

 

nämlich am 28. Mai.

 

Der randvoll mit aktuellsten Informationen angefüllte IFE-Kasten vor der Boulangerie. 

 

Eines der kürzlich auf manchen Dächern in Euronat aufgetauchten rätselhaften Gebilde.

 

Auch hier zu sehen, wenn auch mehr im Hintergrund. Es sind Antennen, die für den drahtlosen Internet-Zugang im Camping-, Caravaning- und Mobilhomebereich von Euronat sorgen.

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Strandaktivitäten

Auch am Nordstrand ist Anfang Mai der Strandabgang neu gestaltet worden.

 

Neben einer etwas festeren Mischung in dunklerer Farbe kommt, wie gehabt und gewohnt, für den Strandabgang Sand vom Strand zum Einsatz.

 

Sandgewinnung

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Abendpicknick am Südstrand (2. Mai 2011)

Das Plateau am Südstrand, auf dem bis vor kurzem das eigenwillig geformte Strandwächterhäuschen stand.

 

Die ersten Aktiven für das abendliche Strandpicknick laufen auf.

 

Die Presse dokumentiert schon.

 

Es sind noch nicht alle da, aber mehr passen nicht aufs Bild.

 

Lecker

 

Dies auch.

Grundstimmung: satt, friedlich und zufrieden.

 

Nein, hier sitzen keine Teilnehmer einer vorgezogenen Weihnachtsfeier. Man wartet auf den Sonnnenuntergang und gibt zu, dass es nicht mehr sehr warm ist.

 

Was keiner vorher wusste: der Sonnenuntergang fand an diesem Abend am Hauptstrand statt.

Na ja, ganz rund ging es noch nicht, aber die Saison ist ja noch lang. Außerdem war es umsonst.

Ganz schön mutig.

Das auch, aber jetzt weiß man wenigstens, warum die Sonne am Hauptstrand so zerknittert ins Wasser musste.

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Auch Mimosen haben eine zweite Chance, wenn sie ihnen gegeben wird. Hier Zweitkarriere im Fach Naturskulptur.

 

Saisonvorbereitung am Hauptstrand

Die Abgangsrampe Richtung Süden ist fertig.

 

Die Richtung Norden zeigende auch.

Die Schlaglöcher auf der Zufahrt zum Hauptstrand sind schlagartig verschwunden.

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Beginn der Vorsaison am Südstrand

Am Südstrand ist am 27. April ein Bagger mit der Herstellung des Abgangs beschäftigt.

 

Hier das Ergebnis

Im Gegenlicht der Abendsonne wirkt selbst dieses profane Gebäude.

 

Mit dem Bagger läßt sich im Gegenlicht aber mehr anstellen.

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Erosion am Südstrand

Der Steilhang am Südstrand, über dem, hier etwa in Bildmitte oben, einst das Strandaufsichtshäuschen stand. Aufnahme vom 28. April 2011.

 

Fast dieselbe Perspektive, Aufnahme einen Tag später. Die Steilküste im oberen Teil ist talwärts gegangen. Wenn das Strandwärterhäuschen noch oben gestanden hätte, wäre es wohl abgekippt.