Hermione in der Gironde
L’Hermione in der Gironde
Aber sie kommt trotzdem. Hier ist die L’Hermione umschwärmt von Booten, die sie über eine ganze Strecke begleiten.
Ein Stückchen weiter, aber immer noch was für’s Fotoalbum.
Neuer Standort: Port de la Maréchale
L’Hermione unter Hubschrauberaufsicht
Ohne Hubschrauber, dafür aber näher
Auch nach Objektivwechsel eine Augenweide
Während des Einlaufens in die Gironde werden die meisten Segel gerefft.
Bugansicht
Großsegler brauchen große Mengen von Händen, die hoch oben in den Masten dafür sorgen, dass Segel gesetzt oder gerefft werden, je nach Wind- und Wetterlage
Wer sich da einsetzt, muss außerdem schwindelfrei sein.
Die L’Hermione war ein Kriegsschiff, dessen Hauptbewaffnung aus Kanonen bestand, die hinter den hier geöffneten Stückpforten angebracht waren.
Der Steuerstand, der einst und heute auch noch ohne Servounterstützung das Schiff auf Kurs hält.
Hoch oben auf dem Hauptmast