Frühling 2010

Euronat-Frühling 2010

 
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Neu: Euronat-Wein. Gefunden im Utile (früher sagte man meist Crèmerie) neben der cave
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Des Rätsels Lösung

Hier ist die Deutung noch nicht eindeutig. Feststeht aber, dass hier Tische des Pecado Loco am Entweichen gehindert werden.
 


In der Fortsetzung gibt es offenbar noch mehr Schützenswertes.

 

Und wenn man weitergeht, verstärkt sich der Eindruck noch. Wobei allerdings die Frage entsteht, was für ein Gesamtkunstwerk hier in der Entstehung zu beobachten ist.
 

Hier entsteht der Verdacht, dass die Blicke der Betrachter gelenkt werden sollen. Immer an der Wand lang
 

Gut, dass es Durch- und Einblicke gibt. Ob die aber vielleicht auch der Verbretterung entgegensehen?
 

Hier sieht man, was der Wand, die von Daniel Gapin liebevoll und einfallsreich bemalt worden ist, blüht, wenn die hier in jugendlichem Stadium zu erblickende Wand wächst.

 

Hier ist klar, was die Bretterwände sollen: Die künftigen Gäste sollen auf die Teller und nicht in der Gegend herum gucken. Wir geben zu, dass wir das Rätsel der übrigen Bretterwände nicht gelöst haben. Wir haben aber festgestellt, dass alle Bretter Unikate sind. Es ist wirklich keines genauso wie ein anderes. Ist doch aus was, oder? Und auch die Wandelemente haben durchaus und konsequent Individualität. Muss ja auch, bei den Brettern.

 

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Rästelhaftes um das Euronat-Zentrum  II

Weder formschön noch ansehnlich, nicht mal naturbelassen: Das Euronat-Zentrum Ende April 2010 im Zustand hölzerner Verbretterung. Ob sich das irgendjemand vorher mal vorgestellt hat?


Plan B (oder C) für die Punktfundamente am Rand der Straße um das Zentrum herum. Wir sind gespannt, was daraus wird.

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Rätselhaftes um das Euronat-Zentrum

Rätselhaft, rätselhaft! Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Bauarbeiten um das Euronat-Zentrum herum nicht gerade zügig und zielstrebig vorangehen.  Nicht zu entdecken ist bis jetzt, gegen wen sich die Holzelemente richten, die hier gerade aufgestellt werden. Schon jetzt sicher ist hingegen, dass sich niemand lange fragen muss, wie er diese Ausbunde an stilistischem Feingefühl findet.
 

Auch hier überwiegt die Ratlosigkeit bei den Betrachtern. Erst wurden mengenweise Punktfundamente aus Beton um das Zentrum herum gegossen und fein säuberlich in Reih und Glied platziert. Und jetzt gefällt das plötzlich nicht mehr. Wenn der Sinn auch nicht zu erschließen ist, eins steht fest: So kann man Bauarbeiten ausdehnen.
 
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Kiefernblüte in Euronat


Eine Kiefer kurz bevor sie zur Blüte schreitet.

 

Eigentlich ist der Begriff ‚Blüte‘ in unserem Kulturkreis positiv besetzt. Eigentlich.
 

Ergebnisse der Kiefernblüte auf einer Terrasse in Amérique du Sud. Gut zu sehen, das sich hier niemand mehr vor die Tür traut. Um Verwirrungen vorzubeugen: Hier liegt Kiefernblütenstaub auf der Terrasse. Im rechten Teil des Bildes hat leichter Regen den Blütenstaub weggewaschen.
 


Noch eine kiefernbestäubte Terrasse

 


Auf Dachflächenfenstern läßt sich Kiefernstaub ebenfalls ablagern.

 


Auch auf Autos findet sich immer ein Plätzchen für Kiefernstaub.

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Neues von der Grünabfallfront

Fällt Ihnen etwas auf? – Auch nicht, wenn Sie nochmal genau hinschauen?
Also, zu sehen ist das, was von einem Grünabfallhaufen übrig geblieben ist, nachdem der neue Euronat-Häcksler das getan hat, wofür er angeschafft wurde. Eingeweihte erkennen: Eingang nach Amérique du Sud
 

Jetzt mit Leichtigkeit zu dechiffrieren: Auch hier war der Häcksler im Einsatz. Wie unschwer zu erkennen jedoch diesmal am Eingang nach Amérique du Nord.
Das Verfahren wurde auf der Euronat-Versammlung am Mittwoch nach Ostern angekündigt. Wie unsere Experten berichten, funktioniert es aber nur dann richtig, wenn die Grünabfallhaufen gut zugänglich sind für die Maschine und wenn die Aufschichtungen eine bestimmte Höhe nicht überschreiten. Man sollte die angekündigten Hinweise der Euronat-Leitung aufmerksam zur Kenntnis nehmen, um dazu beizutragen, dass die Abfuhr der Grünabfälle reibungslos und zügig vor sich gehen kann.
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Euronat-Strand Mitte April 2010

Strand zwischen Euronat und le Gurp. Die im Vordergrund auf dem Strand liegenden Betonfragmente gehörten einst zu der Verbindungsstraße zwischen den Bunkern.
 


Erosion in Aktion

 

Wenn es windig war, kann man bei etwas Glück solche durchmodellierten Strukturen am Strand betrachten.

 


Was das Meer so alles heranschafft

 


dto.

 


Eine Muschelkolonie, die sich an einer  Flasche niedergelassen hat
 

Ein Seestern, der vom Ausflug an den Euronat-Strand nichts mehr hat
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Neues vor dem Euronat-Gelände


Auffällig viel neue weiße Linien

 


Links Richtung Le Gurp: Abbiegespur neu

 


Auch zur anderen Seite eine neue Abbiegespur.

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Für Freunde der Landwirtschaft: So stehen die Kartoffeln Anfang April in Euronat

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Kurz nach Ostern sind die Strandabgänge wieder bequem zu begehen. Hier der nördliche Teil des Abgangs zum Hauptstrand.

 


Nochmal Hauptstrand, diesmal der südliche Abgang.

 

Auch auf den Südstrand geht es wieder ohne bergsteigerische Fähigkeiten

 

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Bauarbeiten rund um das Euronat-Zentrum

Erdarbeiten hinter dem Zentrum, rechts der Bouleplatz

 


Kabelgraben hinter der Poissonnerie

 

Die Oststeite des Zentrums. Rechts davon (hier nicht zu sehen) die Boulangerie
 

In Euronat ein eher seltener Besucher: Betonpumpe hinter der Südseite des Zentrums
 


Der Rüssel der Betonpumpe in Aktion

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Flohmarkt in Euronat, traditonsgemäß am Nachmittag des Ostersonntags. Hier beginnen die Vorbereitungen schon in der Mittagszeit

 


Guter Besuch

 

Nicht bei allen Angeboten ist sicher, dass sie wirkliche Bedürfnisse der Besucher treffen
 


Hier wohl auch so

 

Hier nicht so, denn hier wird eine der ersten Anlieferungen für den geplanten Schmalspurdampfbetrieb gezeigt.
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Flut am Nachmittag des 30. März 2010 bei Koeff. 112

Sturm in Euronat. Der hoffentlich letzte Sturm dieses Jahres ist durch. Ohne große Verwüstungen. An den Küstenbereichen, die der Erosion besonders ausgesetzt sind, ist der Vormarsch des Meeres allerdings weitergegangen. Wir haben dazu Aufnahmen aus L’Amélie und Soulac eingestellt.
 


Schwere Brecher gegen den Fuß der Düne am Südstrand von Euronat

 

Unter dem brechergenährten Schaumgebirge der einst bequeme Abgang zum Südstrand.
 

Derselbe Zeitpunkt. Rechts das, was vom Strandabgang Euronat-Süd übriggeblieben ist.
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Der neue Geldautomat im Euronatzentrum ist aktiviert worden. Ohne spektakuläres Drumherum, einfach so.
 

Eröffnet wurde das Pescado Loco. Hier ein Auszug aus der Karte.
 

Auch das L’Orée des Pins ist wieder aktiv. Hier ein Auszug aus der Menukarte.
 

Minibagger im Bereich zwischen Einkaufszentrum und Boulangerie im Einsatz.
 


Nach dem Minibaggereinsatz: Untergündiges

 


Die Front des Einkaufszentrums, die zum Bouleplatz zeigt. In Erwartung grundlegender Aktivitäten.

 


Großer Besuch im Zentrum

 

Die Wand im Euronat-Zentrum, an der sich früher der Geldautomat wohlfühlte. Die zwei Herren haben ganze Arbeit geleistet: der Automat ist weg.

 

Der Automat, den alle kannten, ist immer noch weg. Zu sehen ist, was die beiden freundlichen Herren vom vorhergehenden Bild angestellt haben. Sie haben einen neuen Automaten eingebaut.

 

Der neue Geldautomat. Eingebaut, aber noch nicht aktivert. Das soll am 26. März geschehen. Ohne großes Drumherum. Keine Gratisabhebungen, keine Vorzugsangebote, keine B-Ware zu Sonderpreisen, nichts.

 

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Am östlichen und südlichen Rand des Euronatzentrums wird gebaut. Hier ein Sortiment Baggerschaufeln.
 


Vermessen wird auch.

 


Material für den Unterbau der kommenden Strassenarbeiten

 

Ordnung muss sein. Schilder gibt es auch. Wir hoffen, dass uns die Festsetzung der Geschwindigkeit, die hier noch verschämt versteckt wird, erspart bleibt.

 


Das L’Orée des pins ist startklar. Nur die Gäste fehlen noch.

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Der Frühling hat nicht nur angenehme Seiten. Beispiel Frühjahrsputz. Hier werden gerade die vielleicht wichtigsten Bestandteile der Cave vom Putzteufel heimgesucht. Eigentlich aber sinnvoll.

 

Manchmal geht es hoch her über den Bunkern am Nordstrand.

 

Ein Maxi-Häcksler an der Arbeit an der Hauptachse, im Hintergrund Amérique du Sud.

 

Vorn ist der Häcksler fertig, hinten muss er noch ran. Zu sehen, dass bis auf dicke Stücke alles zerkleinert ist.