Bauaktivitäten 2010

 

Neues vom Südstrand

Aufgenommen am 17. Mai 2010. Was fällt auf? Die „Orangina-Dose“ ist verschwunden. Dafür steht grau und unscheinbar ein Stapel Bauteile aus Holz am Sanitärgebäude und wartet auf irgendeine Fortsetzung.

 

Ein paar Tage später ist zu sehen, was bei der Fortsetzung herausgekommen ist. Ein Holzgehäuse mit sehr begrenztem Charme, das neben der Orangina-Dose keine Chance hätte. Wahrscheinlich hat man sie deswegen abgefahren.

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Die Ausfahrspur aus dem Euronat-Gelände hat eine Bereicherung erhalten, die Anlaß zu vielen Bemerkungen geben wird. Der hier harmlos getarnte dunkle Streifen auf dem Asphalt ist eine Gelegenheit, Bewegung in das Innere der darüberfahrenden Autos zu bringen (sofern man nicht Schritt fährt), wie sie bei keiner anderen Fahrbahnschwelle erreicht wird.

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Baumaßnahmen in und am Zentrum

Der Strassenbelag am östlichen Rand des Euornat-Zentrum ist erneuert.
 


Auf der Seite zum Bouleplatz ebenfalls. Die Zahl der Parkplätze hat sich deutlich verringert.

 

Zum Schutz von Bepflanzung und Beeten werden runde Beulenspender aufgestellt.
 
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Nahezu fertig sind die Bauarbeiten am östlichen Rand des Zentrums (links, hier nicht zu sehen: die Boulangerie). Die Bepflanzung nimmt der nicht gerade variationsreichen Bretterfront viel von ihrem Schrecken, auch wenn man wohl noch warten muss, bis die neuen Pflanzen ihre Wirkung voll entfalten können.
 

An der Seite zum Bouleplatz wird am 20. Mai noch gearbeitet, doch werden hier die Ergebnisse wohl ähnlich aussehen wie auf der Seite zur Boulangerie.
 


Hier ein Rückblick auf die Aufstellung der Bretterwände

 

Und hier ein Rückblick auf die „guten??“ alten Zeiten vor der jetzt umgesetzten Lösung. In unserer Redaktion war anfangs die Stimmung bezüglich der Bretterwände alles andere als freundlich, doch hat sich da etwas geändert.
 

Die Seite des Zentrums zum Bouleplatz war bis zu den jetzigen Bauarbeiten auch keine reine Augenweide.

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Arbeiten am Zentrum

Nach Abschluss der letzten Feinarbeiten sieht das Äußere des neugestalteten Zentrums gar nicht mehr so übel aus. Wenn man sich an die alten Zustände erinnert, kann man eigentlich nur zufrieden sein.
Hier die der Boulangerie zugewandte Seite des Zentrums.
 


Ähnliches auf der Seite zum Bouleplatz.

 

Die Inhaber der Geschäfte im Zentrum sehen Dinge wohl anders. Hier eine Unmmutsäußerung:
„Keine Parkplätze mehr. kein Zugang mehr für Anlieferungen. Dank an die Direktion. Ein zorniger Ladeninhaber „

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Strandabgänge

 

Der Abgang zum Südstrand ist nach den letzten hohen Koeffizienten Ende Mai befestigt worden. Diesmal nicht nur mit losem Sand, sondern mit einem festeren Material. Die Arbeiten wurden von der Gemeinde Grayan geleitet und überwacht (und damit wohl auch bezahlt).
 


Der Hauptstrand kann wieder über zwei Rampen erreicht werden. Hier die nördliche. Auch hier festeres Material als in Vorjahren.

 

Am Nordstrand sind die Arbeiten noch im Gang. Wenigstens auf diesem Bild. Inzwischen kommt man auch dort ohne Turnübungen auf den Strand.

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Strandaktivitäten

An den Strandabgängen ist Material abgeladen worden, das zur Befestigung der Abgänge dienen soll.

 

 

Ein Maxi-Häcksler an der Arbeit an der Hauptachse, im Hintergrund Amérique du Sud.

 

Vorn ist der Häcksler fertig, hinten muss er noch ran. Zu sehen, dass bis auf dicke Stücke alles zerkleinert ist.

 

Minibagger im Bereich zwischen Einkaufszentrum und Boulangerie im Einsatz.
 


Nach dem Minibaggereinsatz: Untergündiges

 


Die Front des Einkaufszentrums, die zum Bouleplatz zeigt. In Erwartung grundlegender Aktivitäten.

 


Großer Besuch im Zentrum

 

Die Wand im Euronat-Zentrum, an der sich früher der Geldautomat wohlfühlte. Die zwei Herren haben ganze Arbeit geleistet: der Automat ist weg.

 

Der Automat, den alle kannten, ist immer noch weg. Zu sehen ist, was die beiden freundlichen Herren vom vorhergehenden Bild angestellt haben. Sie haben einen neuen Automaten eingebaut.

 

Der neue Geldautomat. Eingebaut, aber noch nicht aktivert. Das soll am 26. März geschehen. Ohne großes Drumherum. Keine Gratisabhebungen, keine Vorzugsangebote, keine B-Ware zu Sonderpreisen, nichts.

 

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Am östlichen und südlichen Rand des Euronatzentrums wird gebaut. Hier ein Sortiment Baggerschaufeln.
 


Vermessen wird auch.

 


Material für den Unterbau der kommenden Strassenarbeiten

 

Ordnung muss sein. Schilder gibt es auch. Wir hoffen, dass uns die Festsetzung der Geschwindigkeit, die hier noch verschämt versteckt wird, erspart bleibt.

 
 
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Kurz nach Ostern sind die Strandabgänge wieder bequem zu begehen. Hier der nördliche Teil des Abgangs zum Hauptstrand.

 


Nochmal Hauptstrand, diesmal der südliche Abgang.

 

Auch auf den Südstrand geht es wieder ohne bergsteigerische Fähigkeiten

 

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Bauarbeiten rund um das Euronat-Zentrum

Erdarbeiten hinter dem Zentrum, rechts der Bouleplatz

 


Kabelgraben hinter der Poissonnerie

 

Die Oststeite des Zentrums. Rechts davon (hier nicht zu sehen) die Boulangerie
 

In Euronat ein eher seltener Besucher: Betonpumpe hinter der Südseite des Zentrums
 


Der Rüssel der Betonpumpe in Aktion

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Des Rätsels Lösung

Hier ist die Deutung noch nicht eindeutig. Feststeht aber, dass hier Tische des Pecado Loco am Entweichen gehindert werden.
 


In der Fortsetzung gibt es offenbar noch mehr Schützenswertes.

 

Und wenn man weitergeht, verstärkt sich der Eindruck noch. Wobei allerdings die Frage entsteht, was für ein Gesamtkunstwerk hier in der Entstehung zu beobachten ist.
 

Hier entsteht der Verdacht, dass die Blicke der Betrachter gelenkt werden sollen. Immer an der Wand lang
 

Gut, dass es Durch- und Einblicke gibt. Ob die aber vielleicht auch der Verbretterung entgegensehen?
 

Hier sieht man, was der Wand, die von Daniel Gapin liebevoll und einfallsreich bemalt worden ist, blüht, wenn die hier in jugendlichem Stadium zu erblickende Wand wächst.

 

Hier ist klar, was die Bretterwände sollen: Die künftigen Gäste sollen auf die Teller und nicht in der Gegend herum gucken. Wir geben zu, dass wir das Rätsel der übrigen Bretterwände nicht gelöst haben. Wir haben aber festgestellt, dass alle Bretter Unikate sind. Es ist wirklich keines genauso wie ein anderes. Ist doch aus was, oder? Und auch die Wandelemente haben durchaus und konsequent Individualität. Muss ja auch, bei den Brettern.

 

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Rästelhaftes um das Euronat-Zentrum  II

Weder formschön noch ansehnlich, nicht mal naturbelassen: Das Euronat-Zentrum Ende April 2010 im Zustand hölzerner Verbretterung. Ob sich das irgendjemand vorher mal vorgestellt hat?


Plan B (oder C) für die Punktfundamente am Rand der Straße um das Zentrum herum. Wir sind gespannt, was daraus wird.

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Rätselhaftes um das Euronat-Zentrum

Rätselhaft, rätselhaft! Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Bauarbeiten um das Euronat-Zentrum herum nicht gerade zügig und zielstrebig vorangehen.  Nicht zu entdecken ist bis jetzt, gegen wen sich die Holzelemente richten, die hier gerade aufgestellt werden. Schon jetzt sicher ist hingegen, dass sich niemand lange fragen muss, wie er diese Ausbunde an stilistischem Feingefühl findet.
 

Auch hier überwiegt die Ratlosigkeit bei den Betrachtern. Erst wurden mengenweise Punktfundamente aus Beton um das Zentrum herum gegossen und fein säuberlich in Reih und Glied platziert. Und jetzt gefällt das plötzlich nicht mehr. Wenn der Sinn auch nicht zu erschließen ist, eins steht fest: So kann man Bauarbeiten ausdehnen.
 
 

 

Euronat-Getue am 18. März 2010

Es bahnt sich ein Kräftemessen an zwischen der Baggerschaufel und einigen Heckenpflanzen.

 

Die  Baggerschaufel hat gesiegt. Nicht nur nach Punkten

 

Ende einer Hecke aber Platz für eine Neugestaltung des Vorplatzes der Mehrzweckhalle Albert Lecocq

 

Vorbereitung zum Strassenbau. Absperrung am Bouleplatz

 

Der Durchgang zwischen Presse und Cave. Baumlos, aber fertig für den Strassenbau.

 

Blick vom Pescado Loco zur Salle Albert Lecocq. Links stand die Hecke, die wir unten zwischen den Zähnen der Baggerschaufel zeigen.