Rotkehlchen

 

 

Ein Rotkehlchen als Gastabeiter an einem Meisenknödel, nicht oft zu sehen, aber es kommt vor.
 

Rotkehlchen im Frühling

Rotkehlchen gehören zu den Vögeln, die sich am besten fotografieren lassen, weil sie Fotografen tolerieren, die sich ihnen bis auf weniger als drei Meter nähern. Im Frühling sitzen die Männchen jedoch hoch oben in den Bäumen und singen gegen die Konkurrenz an.

Hier hat ein Männchen offenbar begriffen, dass es an dieser Stelle keine Chance hat, daher Abflug.

Das ist der Sieger, der allerdings erst nach beharrlicher Suche entdeckt werden konnte.


Er singt, beharrlich, weit hörbar und melodiös.


Noch mehr Lautstärke


Kurze Pause, um zu hören, was die Konkurrenz treibt, …


dann die nächsten Strophen.

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Rotkehlchen haben zwar keine wirklich rote Kehle, sie sehen aber hübsch aus.

Außerdem lassen sie sich gut fotografieren, weil sie weniger scheu sind als manche andere Angehörigen der gefiederten Zunft.

 

Rotkehlchen gehören zu den Fliegenschnäppern, sie leben ganzjährig im Médoc.

 

Sie ernähren sich von Würmern, Larven, kleinen Insekten.

 

Und manchmal sitzen sie solange still, bis sie fotografiert worden sind.