Frankton-Memorial

Frankton-Memorial – Einweihung am 31. März 2011

Deckblatt des Programms der Feierlichkeiten


Vor dem Zeremoniell. Die Denkmalteile sind noch verhüllt. An den Masten die Fahnen Frankreichs und des Vereinigten Königreichs.


Blumen für die spätere Niederlegung am Denkmal

Eine Ehrenwache der französischen Marine, gestellt von dem Minensucher Le Sagittaire. Rechts eine der drei Ehrentribünen für die Prominenz unter den Teilnehmern an der Veranstaltung.

Aufstellung für die Enthüllungsaktion. Auch zwei Kinder wurden beteiligt.

Einmarsch der Vertreter der rund zwei Dutzend Veteranenverbände aus Frankreich und Großbritannien

Das Zeremoniell wird von einem britischen Oberstleutnant (links am Mikrofon) gesteuert.


Enthüllung der Denkmalsbestandteile.

Einer der beiden britischen Trompeter und Trommler zwischen zwei Denkmalstelen.

Ein Relief, das im Hintergrund das U-Boot Tuna der Royal Navy zeigt. Davor sind die fünf, jeweils mit zwei Mann besetzten Kajaks zu sehen, mit denen die zehn britischen Freiwilligen ihren gefährlichen Weg nach Bordeaux zurücklegen wollten. Nur zwei der Kajaks kamen bis Bordeaux, und nur zwei der vier bis Bordeaux gelangten Männer schafften die Heimkehr nach Großbritannien. Die Darstellung geht auf ein Gemälde zurück. Dokumentarische Fotos gibt es nicht.

Nachdem die politische und militärische Prominenz ihre Kränze und Blumen niedergelegt hatte, bekamen zwei alte Damen Gelegenheit, Blumen niederzulegen.  Die beiden sind Angehörige französischer Familien, die den britischen Marineangehörigen geholfen hatten, den Weg nach Spanien und damit nach Hause zu finden.

Die an die Denkmalenthüllug anschließende Niederlegung von Kränzen und Blumen ist abgeschlossen.
 

Schlußgebet. Rechts der anglikanische Militärgeistliche, der den religiösen Teil der Einweihung gestaltete.
 

Ein kleiner Teil der mehreren hundert, zu einem großen Teil englischsprachigen, Teilnehmer an der Veranstaltung.