L’Amélie 2014 – 2020
L’Amélie, Mai 2021
Der Strand von L’Amélie mit Blick nach Südne zu Pointe de la Négade
Die Villa Surprise ..
lässt nicht erkennen, dass versucht wird, das Gebäude zu erhalten.
Dafür wird intensiv am Fuß des Campingplatzes gearbeitet.
L’Amélie, 8. März 2021
Blick in Richtung Pointe de la Négade
Blick in Richtung Norden
19. Juni 2020
In L’Amélie hat sich nichts zum Positiven gewendet. Die Villa Surprise wird mehr und mehr zum Problemfall.
Auf dem Campingplatz wird mit schwerem Gerät versucht, die Erosion zu stoppen.
Blick in Richtung Pointe de la Négade
13. März 2020
Die Villa surprise ist offensichtlich aufgegeben worden
Erfreulich ist hingegen immer wieder dieser Blick
5. Januar 2020
Der Strandbereich von L’Amélie zeigt, dass auch dort die letzten Stürme der Dünenkante zugesetzt haben. Hier der Blick nach Süden zur Pointe de la Négade.
Der Blick nach Norden zum Hauptstrand von Soulac vermittelt denselben Eindruck.
L’Amélie 2019
L’Amelie, 20. Mai 2019
Die Villa Surprise ist zwar nicht mehr akut bedroht, aber niemand tut offensichtlich etwas dafür, dass sie erhalten bleibt.
Am Campingplatz sind am Fuß der Düne Felsbrocken angeschüttet worden, die zwar von den Wellen hart attackiert werden, den Schutz, den sie dem Dünenfuß geben sollen, aber leisten.
Schweres Gerät im Einsatz, um den Campingplatz vor weiteren Verlusten zu schützen.
L’Amélie, 5. April 2019
Die Villa Surprise ist weiter im Verfall begriffen
Der Wall rechts im Bild schützt zumindest einen Bereich der Küste von L’Amélie
L’Amélie 2018
Die Villa surprise ist anscheinend aufgegeben worden
L’Amélie 2017
L’Amélie, Mitte April 2017
Der südliche Teil des von dem Wellenbrecher geschützten Bereichs
Die massiven Schutzvorrichtungen am Fuss der Düne
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L’Amélie, 15. März 2017
Die Villa surprise ist offenbar aufgegeben worden.
Zwischen der Villa surprise und dem Abgang zum Campingplatz sind Maßnahmen zum Schutz der Dünen ergriffen worden.
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L’Amélie und Soulac-Sud, 25. 02. 2017
Das ist auch in diesem Winter so, wobei die Auswirkungen ….
diesmal weniger hart sind als in den vorhergehenden Jahren.
Die Reste der Hollywood vor L’Amélie
Aufnahme mit einem kräftigen Teleobjektiv
Wenig später mit starkem Teleobjektiv
L’Amélie, 17. März 2016
Ein Bagger auf dem Weg zur Arbeit
Die Villa surprise, fraglich, ob sie noch eine Zukunft hat.
Der Bagger legt los.
Er füllt Sand am Fuß der Düne auf, die den Campingplatz begrenzt.
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L’Amélie, 5. Januar 2016
Blick nach Norden in Richtung Südstrand von Soulac
Im Hintergrund schwach zu erkennen: das Appartementhaus Le Signal in Soulac
Schematischer Plan der Küstenlinie von L’Amélie
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L’Amélie 2015
L’Amélie, 14. September 2015
Aber wenn der Wall nicht wäre ….
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L’Amélie, 5. September 2015
An dem neuen Steinwall ist zu sehen, dass zum Bildvordergrund hin ansteigend Sand angeschwemmt worden ist.
L’Amélie, 6. Juni 2015
Oben auf dem Enrochement
Die Verlängerung des Enrochement hat dazu geführt, dass auf der Landseite Sand abgelagert wurde. Die Sandhöhe ist inzwischen so angewachsen, dass ein erheblicher Teil der Fläche im Vordergrund des Bildes bei Flut nicht mehr überspült wird.
Neu aufgestellt: eine Notrufsäule oben auf dem Enrochement.
Die Villa surprise, immer noch in bedrohter Lage
Die Villa aus der Nähe. Man sieht, dass die Schäden am Dach nicht mehr ausgebessert werden.
Noch ein Blick in Richtung Süden. Im Hintergrund rechts zwei Bunker, die einst oben auf der Düne lagen.
Belege für die Erosion auch direkt neben dem Enrochement. Auch diese Bunker sind einst oben auf der Düne gebaut worden.
L’Amélie, 28. April 2015
Der neu angelegte Abgang vom Campingplatz zum Strand
Auch von dieser Seite sieht man, dass das Dach Löcher bekommen hat.
L’Amélie, 19. April 2015
Hier auch
Bilder von Mitte April 2015
Der neu angelegte Abgang vom Campingplatz zum Strand
Blick in nördlicher Richtung
Hinter dem Wall scheint sich ein neues Badeparadies zu bilden.
Bilder vom 24. Februar 2015
Das gilt ebenso für den Campingplatz
Bilder von Anfang November 2014
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Bilder vom 11. Oktober 2014
Schweres Gerät in Ruhestellung oben auf dem alten Enrochement
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Baufortschritte, 26.September 2014
Annäherung an die Baustelle
Rege Betriebsamkeit
Überblick
Neue Lieferung
Ohne Ton
Basisinfo
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Septemberimpressionen
Dirigent für schwere Technik
Man fügt sich
Dem Atlantik ist das jedoch völlig egal, er denkt nur im Wechsel von Ebbe und Flut, und da kommt gerade die Flut.
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Septemberbilder
Der September ist nach Meinung …
eines kundigen Lesers der Monat, …
in dem in L’Amélie die besten Bilder zu machen sind.
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L’Amélie, 8. Sept. 2014
Vorbereitungen für ein neues Enrochement
Schwenk nach rechts zum Ende de alten Enrochement
Blick in die Gegenrichtung: links die Villa Surprise
Schweres Gerät in Nahaufnahme
L’Amélie, 3. September 2014
Die Container werden an ihren künftigen Standort manövriert.
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L’Amélie, 15. Juli 2014
Schutzmaßnahmen vor dem Campingplatz
Abendstimmung
Abendsonne über der Baustelle von L’Amélie
Hochbetrieb
Erst die auflaufende Flut stoppt die Arbeiten, vorübergehend.
Gegen die Erosion -Beginn der Bauarbeiten
Eine Baustraße wurde eingerichtet
Und unten haben die Arbeiten begonnen, mit denen der bedrohte Teil der Dünenküste verteidigt werden soll.
25. April 2014
Der Strandbereich südlich vom Enrochement
Etwas herangezoomt
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10. April 2014
Blick von unten auf die neue Düne vor der Villa Surprise
Verdrehte Träger der einstigen Bohlenwand und zerfetzte Sandsäcke vor der Villa Surprise
Blick in Richtung Norden
7.März 2014
Man traut seinen Augen kaum: Innerhalb weniger Stunden sind Hunderte von Kubikmetern Sand aufgeschüttet worden.
Die Düne ist bis obenhin aufgefüllt worden. Man sollte sich nichts vormachen: der aufgefüllte Sand ist lose und locker. Was er an Schutz bietet, muss sich erst noch erweisen.
Auch die bedrohte Flanke der Villa Surprise ist aufgepolstert worden.
Blick nach Süden am Dünenschutz vor dem Campingplatz entlang.
Reste der zertrümmerten Bohlenwand
Lediglich in diesem Bereich haben die großen Plastiksäcke mit ihrem Sandinhalt der Erosion etwas Einhalt bieten können.
4. März 2014, nach der Morgenflut
Villa Surprise am Abgrund
Die ersten Mauerelemente der Fundamentierung ragen schon ins Freie.
Schweres Gerät ist aufgefahren. Auftrag: Soviel Sand wie möglich vor das bedrohte Haus zu schaffen. Ob es was nützt, ist fraglich.
1. März, während der Flut bei Koeff. 112
Man strömt hin oder zurück .
Gut verpackt in Erwartung von Spektakulärem das aber gottlob, ausbleibt.
Schwere Brecher im Vorder- und Hintergrund
Hier kracht es mal wieder am Fuß der Düne vor dem Campingplatz.
Ein Brecher, der höher hinaufgeht als die Düne
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Bilder vom 24. Februar 2014
Ein Blick mit Teleobjektiv von der Pointe de la Négade auf L’Amélie
In L’Amélie: die letzten Big bags warten auf ihren Einsatz
Am Fuß der Düne ist eine doppelte Reihe von Big bags aufgestellt worden.
Hier am südlichen Rand hat man es bei diesen Big bags belassen.
Mit Big Bags gegen die Erosion
Befüllen der Big Bags
Und so werden sie abgesetzt.
Villa Surprise am 2. Februar 2014
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L’Amélie am 12. Janaur 2014
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L’Amélie am 7. Januar
Muldenkipper und Bagger sind in pausenlosem Einsatz.
Die Düne vor dem Campingplatz hat ebenfalls schwer gelitten.
Blick weiter nach Süden. Im Hintergrund die Pointe de la Négade.
Blick in die Gegenrichtung
Man holt den Sand dort, wo er ist.
Die Überreste des Strandabgangs des Campingplatzes.
Viele Zuschauer verfolgen die Arbeiten.
L’Amélie am 4. Januar 2014
Auch die Dünenkante unterhalb des Campingplatzes hat schwer gelitten.
Der Bereich direkt am Abgang zum Strand. Auch hier sind große Mengen Sand verschwunden.
So sah es am 4. Januar 2014 aus.