L’Amélie 2014

Bilder von Anfang November 2014

Rechts das neue Enrochement, die Aufschüttung von Felsbrocken, die den Attacken des Ozeans auf die Dünen von L’Amelie ein Ende bereiten soll. Am linken Bildrand die Villa Surprise.
 

Vor dem Campingplatz haben die letzten hohen Fluten offenbar genauso gewirkt wie vor der Aufschüttung des neuen Enrochement. Keine guten Aussichten für die Winterstürme.

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Bilder vom 11. Oktober 2014


Schweres Gerät in Ruhestellung oben auf dem alten Enrochement

 

Schwenk nach links: Im Hintergrund das neue Enrochement, die Aufschüttung von massiven Felsbrocken als Wellenbrecher.
 

Vor der Villa Surprise sind wieder hebliche Mengen Sand aufgeschüttet worden.
 

Aufschüttungen auch unten vor dem Campinglatz, die jedoch schon wieder Schäden durch die Erosion erlitten haben.

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Baufortschritte, 26.September 2014


Annäherung an die Baustelle

 


Rege Betriebsamkeit

 


Überblick

 


Neue Lieferung

 


Ohne Ton

 


Basisinfo
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Septemberimpressionen

Das derzeit beherrschende Thema in L’Amélie sind die Arbeiten zum Küstenschutz, die sich hier unter sachkundiger Aufsicht vollziehen.
 


Dirigent für schwere Technik

 


Man fügt sich

 


Dem Atlantik ist das jedoch völlig egal, er denkt nur im Wechsel von Ebbe und Flut, und da kommt gerade die Flut.

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Septemberbilder


Der September ist nach Meinung …


eines kundigen Lesers der Monat, …


in dem in L’Amélie die besten Bilder zu machen sind.

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L’Amélie, 8. Sept. 2014

Nach der Ruhe der Bauarbeiten während der Sommermonate: Die Baustelle bei L’Amélie in voller Aktion
 


Vorbereitungen für ein neues Enrochement

 


Schwenk nach rechts zum Ende des alten Enrochements

 


Blick in die Gegenrichtung: links die Villa Surprise

 


Schweres Gerät in Nahaufnahme

 

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L’Amélie, 3. September 2014

In L’Amélie wird eine Baustelle eingerichtet. Links kommen die ersten Felsbrocken für die Verlängerung des Enrochement an, rechts werden Container angeliefert, in der die Bauleitung untergebracht wird.
 


Die Container werden an ihren künftigen Standort manövriert.

 

Blick über das bestehende Enrochement nach Süden. Im Hintergrund Baggeraktivitäten.

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L’Amélie, 15. Juli 2014

In Verlängerung des bestehenden „Enrochements“ ist ein Bereich mit Spundwänden eingefasst worden, der im Herbst mit soliden Felsbrocken ausgefüllt werden wird.

 

Vor der Villa Surprise ist zum wiederholgten Male Sand aufgeschüttet worden.
 


Schutzmaßnahmen vor dem Campingplatz

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Abendstimmung


Abendsonne über der Baustelle von L’Amélie

 

Hochbetrieb

 

In der südlichen Verlängerung der bereits bestehenden Befestigung am Strand von L’Amélie wird mit Hochdruck gearbeitet.
 

Schwerpunkt ist der Bereich, der in den letzten Jahren immer wieder schwer in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
 

Die angelaufenen Arbeiten werden in der Zeit der Sommerferien unterbrochen.
 

Man fragt sich, warum nicht schon in den zurückliegenden Jahren ähnliche Aktivitäten unternommen worden sind. Dann hätten einige Tausend Kubikmeter Sand, die schnell wieder verschwunden waren, nicht angeschütttet werden müssen.
 


Erst die auflaufende Flut stoppt die Arbeiten, vorübergehend.

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Gegen die Erosion -Beginn der Bauarbeiten

Am 1. Juni 2014 war oben am Strand von Amelie das zu sehen: Einrichtung einer Baustelle und schweres Gerät im Hintergrund.
 


Eine Baustraße wurde eingerichtet

 


Und unten haben die Arbeiten begonnen, mit denen der bedrohte Teil der Dünenküste verteidigt werden soll.

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25. April 2014


Der Strandbereich südlich vom Enrochement

 


Etwas herangezoomt

 

Die Villa Surprise, die immer noch bedroht ist, obwohl man eine Menge Sand aufgschüttet hat, um das Schlimmste zu verhindern.

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10. April 2014

Die Sicherungsarbeiten sind fortgesetzt worden. Dabei wurden große Mengen Sand an den bedrohten Stellen aufgehäuft.
 

Vor dem Campingplatz wurden große Felsbrocken deponiert. Weitere werden folgen.
 


Blick von unten auf die neue Düne vor der  Villa Surprise

 


Verdrehte Träger der einstigen Bohlenwand und zerfetzte Sandsäcke vor der Villa Surprise

 


Blick in Richtung Norden

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7.März 2014


Man traut seinen Augen kaum: Innerhalb weniger Stunden sind Hunderte von Kubikmetern Sand aufgeschüttet worden.
 

Die Düne ist bis obenhin aufgefüllt worden. Man sollte sich nichts vormachen: der aufgefüllte Sand ist lose und locker. Was er an Schutz bietet, muss sich erst noch erweisen.
 


Auch die bedrohte Flanke der Villa Surprise ist aufgepolstert worden.

 


Blick nach Süden am Dünenschutz vor dem Campingplatz entlang.

 

Reste der zertrümmerten Bohlenwand

 


Lediglich in diesem Bereich haben die großen Plastiksäcke mit ihrem Sandinhalt der Erosion etwas Einhalt bieten können.

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4. März 2014, nach der Morgenflut

Man hatte gehofft, dass die Gewalt der Elemente vielleicht schon in der Nacht zum 4. März nachlassen würde, aber diese Hoffnung erwies sich als trügerisch. Zum Vergleich sollte man unten auf dieser Seite bis zu den Bildern vom 24. Februar zurückgehen.
 


Villa Surprise am Abgrund

 

Alles, was unten an der Düne als Schutz aufgebaut worden war, ist zerfetzt und verschwunden.
 


Die ersten Mauerelemente der Fundamentierung ragen schon ins Freie.

 


Schweres Gerät ist aufgefahren. Auftrag: Soviel Sand wie möglich vor das bedrohte Haus zu schaffen. Ob es was nützt, ist fraglich.

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1. März, während der Flut bei Koeff. 112


Man strömt hin oder zurück .

 

Manche Brecher krachen mit Getöse aufeinander, bevor sie auf die Bohlenwand am Fuß der Düne treffen.
 

Manche Brecher schlagen oben auf das Enrochement, den steinernen Schutzwall, der vor L’Amélie aufgeschüttet wurde. 
 

Die Wellen im Vordergrund attackieren den Fuß der Düne vor der Villa surprise. Im Hintergrund geht es gegen die Bohlenwand unterhalb des Campingplatzes.
 

Gut verpackt in Erwartung von Spektakulärem das aber gottlob, ausbleibt.

 


Schwere Brecher im Vorder- und Hintergrund

 


Hier kracht es mal wieder am Fuß der Düne vor dem Campingplatz.

 

Auch hier können die Brecher es nicht erwarten, auf die Bohlenwand zu treffen.
 


Ein Brecher, der höher hinaufgeht als die Düne

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Bilder vom 24. Februar 2014

Ein Blick mit Teleobjektiv von der Pointe de la Négade auf L’Amélie

 


In L’Amélie: die letzten Big bags warten auf ihren Einsatz

 


Am Fuß der Düne ist eine doppelte Reihe von Big bags aufgestellt worden.

 


Hier am südlichen Rand hat man es bei diesen Big bags belassen.

 

Nicht nur aus der Nähe betrachtet sind Zweifel erlaubt, ob mit den Big bags wirkliche eine solide Waffe gegen die Erosion gefunden wurde.

 

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Mit Big Bags gegen die Erosion

Unten an der ramponierten Düne vor der Villa Surprise sind die ersten sandgefüllten Big Bags deponiert worden, mit denen man hofft, der Erosion Einhalt bieten zu können.
 

Befüllen der Big Bags

 

Und so werden sie abgesetzt.

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Villa Surprise am 2. Februar 2014

Das hinter dem enrochement besonders bedrohte Haus mit dem fast schon makaber wirkenden Namen Villa Surprise steht inzwischen fast am Rand der Düne
 

Auch hier ist Sand aufgeschüttet worden, um das Schlimmste zu verhindern, aber eine Überlebensgarantie für das Haus ist das nicht.

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L’Amélie am 12. Janaur 2014

Schematische Darstellung der Strandzone vor L’Amélie aus der Zeit, als die massive Befestigung im Zentrum des Strandes von L’Amélie gerade fertiggestellt war. Das folgende Bild zeigt die Blickrichtung nach rechts (Richtung Hauptstrand Soulac), die dann folgenden drei Bilder blicken nach links (Richtung Campingplatz)
 

Blick nach Soulac Hauptstrand. Der kleine helle Fleck rechts am Rand ist das Appartementhaus Le Signal in Soulac.
 

Vor der Villa Surprise, dem bedrohten Haus, ist eine große Sandmenge aufgeschüttet worden.
 

Auf den Wiederaufbau der Bohlenwand, die den Wellen der ersten Januartage nicht viel entgegenzusetzen hatte, ist verzichtet worden.
 

Zweifelhaft, ob das aus dem oben zu sehenden Haus bereits weggeschaffte Mobiliar wieder zurückgebracht werden kann.
 

Wenn die Situation des bedrohten Hauses weniger dramatisch wäre, gäbe es oben auf der Strandbefestigung wahrscheinlich deutlich weniger Betrieb.

 

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L’Amélie am 7. Januar

Man hat angefangen, vor dem besonders bedrohten Haus erneut Sand anzuschütten.
 

Muldenkipper und Bagger sind in pausenlosem Einsatz.

 

Es ist nicht mehr ganz so schlimm wie unmittelbar nach den gewaltigen Fluten, aber eine dauerhafte Lösung ist noch nicht in Sicht.
 

Die Düne vor dem Campingplatz hat ebenfalls schwer gelitten.

 


Blick weiter nach Süden. Im Hintergrund die Pointe de la Négade.

 


Blick in die Gegenrichtung

 


Man holt den Sand dort, wo er ist.

 


Die Überreste des Strandabgangs des Campingplatzes.

 


Viele Zuschauer verfolgen die Arbeiten.

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L’Amélie am 4. Januar 2014

Nach den hohen Fluten Anfang Januar. Die zuvor schon arg ramponierte Restdüne vor dem Haus ist fast bis zur Hauskante verschwunden.

 


Auch die Dünenkante unterhalb des Campingplatzes hat schwer gelitten.
 
 

Der Bereich direkt am Abgang zum Strand. Auch hier sind große Mengen Sand verschwunden.

So sah es am 4. Januar 2014 aus.