Anfang November 2014 tut sich etwas an der Südgrenze von Euronat.
Markierungen an Zaunpfähen, die bestimmt nicht aus farblichen Gründen angebracht wurden
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Arbeiten unten auf dem Strand zwischen Hauptstrand und Nordstrand, um die Meerwasserleitung für die Thalasso flott zu machen
Asphaltkosmetik
Erster Akt: Suchen und Finden von Schlaglöchern
Zweiter Akt: Mit Teer und Split werden die Löcher verfüllt.
Dritter Akt: Eíne kleine Walze verleiht dem Vorhaben den erforderlichen Nachdruck.
Ergebnis
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Auch am 11. April werden noch Buhnenpfähle eingeschlagen, hier vor dem Hauptstrand und nach alter Methode: die Schläge werden mit der Baggerschaufel ausgeführt
Schon am Morgen des 9. April ist das Team unten am Strand wieder aktiv.
Neue Pfähle am Nordstrand
Ein Bagger auf dem Weg zum Feierabend. Er fährt gerade in den Strandabgang zum Nordstrand ein.
Hier sieht man, was er und seine Helfer an diesem Tage angerichtet haben: sie haben eine neue Buhnenreihe eingerammt, die ziemlich genau am Strandabgang zum Nordstrand beginnt und sich in Richtung Hauptstrand erstreckt.
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Unten auf dem Strand tut sich etwas.
Kiefernstämme werden eingerammt, um als Erosionsbremse zu wirken.
Und so geht es: Ein Stamm wird angehoben und an seine künftige Stelle gebracht.
An dieser Stelle soll er eingerammt werden. Das grüne Gerät ist die eigentliche Ramme, die mit vielen kleinen Schlägen den Stamm in den Untergrund treibt.
Eine halbe Minute später ist der Stamm zu Dreivierteln im Sand verschwunden.
Saubere Arbeit
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Die letzten hohen Koeffizienten mit ihren möglicherweise kräftigen Fluten sind noch nicht vorbei, aber oben auf dem Nordstrand von Euronat stehen die schweren Maschinen schon bereit, die in den nächsten Tagen den Strand so herrichten werden, dass die nächste Saison kommen kann.
Die ersten Stämme sind schon eingerammt. In Euronat setzt man auf eine weiche Taktik im Kampf gegen die Erosion. Die eingeschlagenen Stämme sollen wie große Kämme das Wasser in Dünennähe beruhigen und das Anlagern von Sand fördern.
Arbeiten oben auf dem Hauptstrand
Ein Frontlader nach dem Ende einer schweren Arbeit.
Hier sieht man, was er angerichtet hat. Es gibt wieder eine Abfahrtrampe oben vom Hauptstrand zum Strand. Erstmal in Richtung Nordstrand.
Das untere Ende der neuen Rampe
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Am Nordstrand liegen massive Kiefernstämme bereit, Länge 2 m, die demnächst am Fuß der Düne eingerammt werden, um die Erosion zu bremsen.
Der Vorrat wird aufgefüllt.
Die Thalassotherapie bekommt ein neues Dach
Verlegung neuer Spanplatten
Und es gibt auch einiges zu pinseln
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Anfang März wurde im Zentrum die Pflasterung bearbeitet. Betroffen war der Bereich, in dem einst die drei auf einem kleinen Hügel platziertenTelefonzellen gestanden hatten.
Der überflüssige Sand wird entfernt.
Auch im Zentrum kümmert man sich um die Beleuchtung.
Der Standplatz für die Mülltonnen am Eingang zu Amérique du Nord bekommt eine Betonplatte.
Die Mülltonnen können wieder einziehen.
Eine Straßenlaterne in Amérique du Nord. Sie gehört zu denen, die man mangels Beleuchtung jahrelang nur bei Tag wahrnahm.
Diese und andere Laternen in Amérique du Nord können plötzlich das, was sie eigentlich sollten: sie leuchten nachts, und das alles, weil man endlich einen Elektriker gefunden hat, der weiß, wie man mit Laternen am Straßenrand umgeht. Gut so.
Einige Gebäude im Euronat-Zentrum bekommen im Januar 2014 Neues auf’s Dach. Hier in der Ecke Poisonnier und ehemals Spar-Laden, jetzt Vival.