Februar 2009

Euronat im Februar 2009

Endlich wieder Strandbilder, die Erbauliches zeigen. Deutlich zu sehen, dass der Sandmangel nach den Stürmen vorüber ist. Es ist genug für alle da. Und zum Sommer hin wird Euronat wie in den Vorjahren wieder Berge von Sand aufschieben lassen, dass niemand bei Flut ein nasses Handtuch bekommt.

Die ersten Sonnenbäder

 

Trauen Sie Ihren Augen! Die Saison 2009 ist wirklich eröffnet. Auf dem Bild nicht zu sehen: Die Temperaturen sind wirklich frühlingshaft

 


Wirklich kein Mangel an Sand

 


In der anderen Richtung auch nicht.

 

Für aufmerksame Beobachter: bizarre Lehmformationen

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Bilder von Mitte Februar nach dem letzten Sturm

Abbruchkante in der Nähe des Südstrandabgangs

 


Ein Stückchen weiter: Strand fast sandlos

 

Mergeltreppen

 


Nochmal Strand sandlos

 


Bisweilen geben sich die Wellen richtig Mühe: Behelfswanne im Mergel

 


Pepsi wieder nachdenklich: mit Grund

 


Der Zaun an der Südgrenze des Geländes steht wieder

 

rechts davon Berge von Ästen und sonstigem Sturmbruch

 

Pepsi kalkuliert, wie viel Fuhren das waren.

 

Euronat am Tag nach Quinten: Man wundert sich, wie schnell die Euronat-Mitarbeiter Herren des Chaos werden. Für Pepsi wieder die Frage: Darf man über den frisch gekämmten Waldboden oder nicht?

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Eine Bildserie vom Strand am Tag nach den hohen Fluten des 10. Februar 2009:
Soweit die Bilder auf dem Strand gemacht sind, sind sie am Südstrand entstanden. Am Hauptstrand, am Hundestrand und in Le Gurp ist derzeit ein Abstieg zum Strand ohne Akrobatik nicht möglich
Bedrohlich für die Standfestigkeit des Häuschens am Südstrand
 

Überall zu sehen: Harte Abbruchkanten dort, wo vorher sanfte Abgänge zum Strand waren

 

Pepsi verunsichert: Steckt hinter dem Ganzen irgendein Sinn?

 

Nochmal Strandkante nach den Attacken des entfesselten Ozeans
 

Nahezu aus jedem Blickwinkel: Der Strand hat arg gelitten. Erosion, wohin man blickt

 

Auch hier sah es vor dem Sturm weniger nach Steilküste aus

 


Blick vom Hauptstrand zum Hundestrand: Noch nie war so viel Platz zwischen den Bunkern und den Dünen

 

Ein Stückchen weiter Richtung Hundestrand: Der Abstand zwischen Bunkern und Düne scheint noch größer zu sein

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Ein Bilderserie zur Nachmittagsflut vom Dienstag, 10. Februar 2009, (Koeffzient 107):


Blick von oben auf den Südstrand

 

Rechts im Vordergrund Überreste des Abgangs am Südstrand

 

Eine Welle, die bis an die Abbruchkante reicht

 

Die Welle zieht sich zurück

Allerhand Strandgut

 

Ohne entschlossene und mutige Berichterstatter keine Bilder und Informationen

 

Und wieder donnert eine Welle gegen den Fuß der Düne

 

Ob das Häuschen noch lange oben bleibt?

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Zwei Bilder vom Tag des Sturms (10. Febr. 2009, Mittag, nach der Morgenflut)

Blick auf das Häuschen oben auf dem Südstrand

 

Steilküste am Südstrand nach dem Sturm

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Die ersten Bilder nach dem Sturm vom 9.10. Februar 2009:

abgeknickter Seitenast, av. du Colorado
 
Keine Schäden, av. du Colorado
 

Geknickte Mimose, av. d’Uruguay

 

av. d’Uruguay

 

Abgedecktes Gerätehäuschen, av. de Bahia

 

av. de Bahia

Vom Sturm abgebrochene Kiefer am Fussballplatz

 

Südstrand nach dem Sturm, drei Stunden vor Flut
 

Südstrand nach dem Sturm, drei Stunden vor Flut

nochmal Südstrand nach dem Sturm

 

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Ende der Serie vom 10. Februar 2009

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Abgebrochener Abgang am Südstrand

 

Dasselbe, etwas andere Perspektive

 

Vom Hauptstrand zum Hundestrand. Der Abstand der Bunker zur Düne wird immer größer.

 


Entsorgung mit Sinn für Farbwirkung am Hundestrand

 

Kräftige Aktivitäten am Schwimmbad.

 

Wurzelbehandlung nach Euronat-Art am Bouleplatz