Euronat Winter 2012/2013

Euronat-Winter 2012/2013

 


Am Nordstrand werden Holzpfähle vorbereitet für den Einbau als Erosionsschutz.


Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wo gesägt wird, auch.


Hier fallen die Späne gerade.


Die ersten neuen Pfähle sind schon eingebaut. Oben auf dem Hauptstrand nutzt man die Nachmittagssonne.

 


Und schließlich ein warm besonnter Nachmittagsblick Richtung Le Gurp. Gut, dass wir wieder da sind.

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Wintereinbruch im Médoc?

 


Im Südwesten Frankreichs hat es in der letzten Februarwoche geschneit. Mancherorts kräftig, in den Pyrenäen beispielsweise, andernorts eher spärlich, wie hier in Euronat.

 


Immerhin, das eine oder andere Blatt gibt sich schneeweiss. Für Wintersportfeunde eher enttäuschend.

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Euronat-Beinahe-Vollmond in der Nacht vom 24. zum 25. Februar 2013

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Vorfrühling? – Bilder vom 21. Februar 2013

 

Die Mimosen sind dafür.

 


Die Mandelbäumchen auch

 


Auch die Skimmien sind nicht dagegen.

 


Die Schneebälle heißen das ganze Jahr über so.

 


Und der Stechginster ist eindeutig pro.
Wir meinen, die Météo sollte auf Kurs bleiben.

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Der Schwimmbeckenbereich der Thalassotherapie in Euronat, irgendwie anders als sonst.

 


Hier finden derzeit keine behandlungswilligen Gäste, sondern Handwerker etwas zu tun.


Abdeckung, damit alles schön heil bleibt.

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Die Arbeiten am Dach des Schwimmbades gehen voran. Aufnahme vom 6. Februar 2013

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Euronat-Zentrum, 14. Februar 2013: vor dem Poissonnier wird abgebaut.


Hier ist abgebaut worden.


Die Reste warten darauf, dass sie weggeräumt werden.

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Am Euronat-Nordstrand wird Mitte Februar abgeladen.


Grünabfälle als Verstärkung der Stranddüne.

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Der Euronat-Strand nach den hohen Koeffizienten und dem starken Wellengang von Mitte Februar 2013

Der Hauptstrand, Blick nach Norden. Ein weiteres Stück des Zauns ist abgetragen worden. Die Bank wurde vorsichtshalber in Sicherheit gebracht.


Hier steht weiterer Absturz unmittelbar bevor.


Im Hintergrund das, was von der nach Süden gerichteten Rampe am Hauptstrand übriggeblieben ist.


Der Abgang zum Südstrand in seinem aktuellem Zustand.

Obwohl unverkennbar ist, dass die Erosion auch am Euronat-Strand sichtbar wirkt, muss man sich für den kommenden Sommer wenig Sorgen machen. Euronat wird, wie in den Vorjahren, grosse Sandmengen anschütten, um ausreichend grosse und flutsichere Liegeflächen zu schaffen.

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Dem Kalender nach ist noch Winter, für die Mimosen offenbar aber nicht mehr. (Aufnahme vom 7. Februar 2013)


Am Euronat-Namen vor dem Eingang ist gepflanzt worden, hier auf der nördlichen Seite.


Und auf der südlichen auch.

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Nach Murphy’s Gesetz geht alles kaputt, was kaputt gehen kann, irgendwann.

 


Für die Schranke an der Euronateinfahrt war die Zeit am ersten Februarwochenende gekommen. Sie ging weder auf noch nieder, aber inzwischen funktioniert sie wieder.

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Erosion am Südstrand


Fehlt da nicht etwas?


Richtig, hier lag bis vor wenigen Tagen eine große Holzpalette, auf der im Sommer die Container der Strandaufsicht standen. Man erkennt, dass ein Stück der Düne abgebrochen ist und die Palette über den Dünenrand ragte.


Das ist aus der Palette geworden.

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Auch wenn das Euronat-Gelände im Winter weniger belebt ist, verfällt es nicht in Winterstarre. Hier sieht man, dass der Sichtschutzwall am Südrand weitergebaut worden ist.


Hier ist ein richtiger Weg daneben angelegt worden.


Ebenso auf der inneren Seite des Walls

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Euronat-Hauptstrand, 23. Januar 2013. Da fehlt doch was? Richtig, ein Teil des Zauns ist weg.

 

Hier sieht man, warum. Der Zaun wurde wegen Absturzgefahr abgebaut. Das Meer hat dem Fuß der Düne zugesetzt und eine steile Kante geschaffen, die sich bald abflachen wird.

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Der Sturm vom 21. Januar hat einen Baum am Verwaltungsgebäude von Euronat geköpft.

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Der Südstrandabgang nach den schweren Regenfällen der letzten Tage

 


Die Düne, auf der im Sommer der Container der Strandaufsicht steht, hat eine Menge Sand verloren.

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Am Dach des Schwimmbades wird weitergebaut. Stand 20. Januar 2012

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Noch ist nicht aller Wintertage Abend, aber bislang war das Angebot an Schnee im Médoc sehr spärlich, wie hier in Euronat am 18. Januar 2013.

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Kontrastprogramm

 


Nach dem Absinken der Temperaturen gibt es am Strand Eiszapfen zu bestaunen.


Andernorts fangen die Camelien zu blühen an. (12. Jan. 2013)


Hier blühen sie schon richtig.


Und Vinca maior, das großblättrige Immergrün, zeigt auch schon Blüte.

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Endzeit bei den Telefonzellen

 


France Télécom demontiert im Januar 2013 Telefonapparate in Telefonzellen, die  offenbar nicht  mehr hinreichend frequentiert werden. Das simple Abschneiden der Kabel lässt nicht vermuten, dass irgendwann neue Apparate aufgehängt werden.

Neues Dach für das Schwimmbad, Fortsetzung

 


Mittlerweile wird auf die Metallprofile eine kräftige Schicht Isoliermaterial aufgebracht.

 


Im unteren Teil ist die Isolierung schon verlegt, im oberen sieht man noch die Metallprofile.


Derselbe Befund aus der Nähe


Erste Hinweise auf die noch zu montierende Dacheindeckung mit Ziegeln.

 

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Gurp VTT in Euronat, 12. Januar 2013

 


Obwohl in diesem Jahr das Sandbahnrennen für Motrorräder in Le Gurp ausfiel, fand der traditionell am Vortag ausgetragene Wettbewerb für Mountainbikes statt. Der Parcours führte von Le Gurp über den Strand nach Euronat und dann weiter nach Montalivet und Vendays. Hier sind die Athleten dabei, auf die Euronat-Hauptachse einzuschwenken.

 


Während des Rennens achten vorsichtige Teilnehmer auf Sicherheitsabstand zu Vor- und Hintermännern.

 


Die einzige echte Bergprüfung des Wettbewerbs: der Aufstieg vom Strand auf Euronat-Niveau.


Vom Reglement erlaubt: die Sportgeräte dürfen phasenweise geschont werden.


Und Zuschauer, die sich daran freuen, wenn sich andere quälen, gibt es immer.

 


Der Aufstieg über die nördliche Rampe des Zugangs zum Euronat-Hauptstrand wurde im unteren eigens für diesen Wettbewerb angeschüttet, um das zu reparieren, was zuvor der Atlantik weggespült hatte.

 

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Strandgut


In der Weihnachtszeit kamen Geschenke am Hauptstrand von Euronat an, die anscheinend niemand haben wollte.

 


Anscheinend haben Einwohner des Vereinigten Königreichs Überflüssiges entsorgen wollen.
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Weihnachtsdekoration in Euronat

 


Ob Euronat, wie einst geschehen, mit dem Paradies gleichgesetzt werden kann, muss hier nicht entschieden werden. Dass es dort Paradiesisches zu entdecken gibt, halten wir nicht erst nach diesen Bildern aber für gesichert.

 


Erst die Detailaufnahme offenbart, mit welcher Anmut Mutter Natur hier Weihnachtliches dekoriert hat.

 


Und hier erstmal

 


Entdeckt wurden diese Kostbarkeiten bei einem morgendlichen Fotospaziergang am 23. Dezember 2012.


Und dabei kam auch diese Tautropfenkette zum Vorschein.

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Der Strand Ende Dezember 2012:

 


Der Abgang zum Nordtsrand zeigt deutliche Spuren der jüngsten hohen Koeffizienten.

 


Nicht nur im Bereich der Bunker vor dem Euronat-Nordstrand ist allerhand Sand weggespült worden.

 


Besonders deutlich zu sehen an diesem Bunker, dessen in diesem Sommer neu aufgebrachte Bemalung oberhalb des weißen Bandes begann und dabei die gesamte freiliegende Bunkerrückwand erfasste.


Die Dünenkante ist wieder ein wenig zurückgedrängt worden.

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Mehr zur Dachsanierung des Schwimmbades


Blick auf das Material für die Sanierung des Schwimmbaddachs


Verwendet werden weiß beschichtete Profilbleche


Hier sieht man, wie lang die einzelnen Plattten sind.


Und noch ein Blick von der Seite der Freibecken her

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Euronat-Schwimmbad Dachsanierung Dez. 2012


Das Euronat-Schwimmbad bekommt eine neue Dacheindeckung.


Der alte Schindelbelag des Daches ist entfernt und durch Metallprofile ersetzt worden.

Erstaunlich, dass für die Dacheindeckung Metall verwendet wird. Bisher hatte es immer geheißen, das sei wegen der Nähe zur Küste (Korrosion) verboten.

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Die Dünenkante nach den hohen Fluten (Koeff. 110)

Bilder vom 16. Dezember 2012

 


Der Abgang zum Nordstrand, bzw. das, was die Fluten davon übriggelassen haben.


Die Reste der nördlichen Rampe am Hauptstrand


Die Dünenkante des Hauptstrandes


Und die südliche Rampe


Nur am Südstrand schafft man es, ohne  Mühen auf den Strand zu gelangen.