Strandansicht gegen Mitternacht vom Abgang zum Hauptstrand aus gesehen. Rechts im Vordergrund ein Lagerfeuer, darüber ein Strandfeuer an der Pointe de la Négade. Links das rote Licht stammt vom Phare de Cordouan.
Schwenk nach links: Fischerboote bei nächtlicher Arbeit. Die Lichter sind in natura etwas kleiner als hier bei der Langzeitaufnahme zu sehen.
Schwenk weiter nach Süden. Links die Dünen in Richtung Montalivet, rechts davon ein weiteres Fischerboot.
Mit einer langen Brennweite Richtung Norden. Das rote Licht stammt wieder vom Phare de Cordouan. Die Perlenkette darunter ist die Küste bei La Palmyre, nördlich von Royan auf dem nördlichen Ufer der Gironde.
Das passiert, wenn ein starkes Teleobjektiv während der Aufnahme berührt wird.
Und noch ein Lagerfeuer, allerdings an einem anderen Abend als weiter oben,
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Augustübliches Strandgewimmel bei gutem Wetter. Blick vom Nordstrand.
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Sommerlich-nächtliche Licht- und Schattenspiele
Auch hier wirkt die nächtliche Beleuchtung.
Am Rand des Euronat-Geländes aus Richtung Le Gurp. Aufnahme: 13. August 2010
Dasselbe Objekt, einen Tag später. Die Saison hat ihr Ende in Sicht.
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Am 12. August 2010, bei einem Koeffizienten von 112, tauchen wieder Überbleibsel des Krieges auf: Vorstrandhindernisse. Sie waren einst mit Sprengstoff bestückt und sollten Landungen auf dem flachen Strand verhindern. Heute ist der Sprengstoff entfernt, aber die massiven Betonkonstruktionen sind für Surfer und andere durchaus gefährlich, zumal sie nur selten so gut zu sehen sind, wie zur Zeit der Aufnahme.
Großaufnahme. Deutlich zu sehen, dass mit diesen Dingern nicht zu spassen ist.
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Sommerlich- Luftiges
Teil der himmlischen Drachenparade
Auch Reklameflieger nutzen den Himmel
Hier bahnt sich etwas an.
Hier wird das Angebahnte in die Tat umgesetzt.
Na, klappt doch
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Auch sommerlich: Die ersten Tomaten zeigen Mut und werden rot.
Teilmenge der Frühkartoffelernte
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Strandkunst
Wasserspiele am Hauptstrand
Architekturexperimente
Training für künftige Festungsbaumeister
Eindeutig erkennbar
Steinerne Gesellen
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Euronat-Abend, 16. Juli 2010
Abendlicher Betrieb im Euronat-Zentrum
Beim Poissonier ist kaum noch ein Platz frei
Hier ist hingegen noch reichlich Platz
Auch hier drängelt niemand
Kasperle kündigt seinen Besuch an
Abendstimmung am Nordstrand. Der Strand ist bei den jüngsten Fluten mit hohem Koeffizienten gründlich umgestaltet worden. Am deutlichsten am Nordstrand. Hier ist die Sandwelle, die sich auf dem Bild rechts von dem kleinen Bunker gebildet hatte, weggespült worden. Der Strand steigt jetzt fast eben und gleichmäßig bis zur Dünenkante an. Ein völlig neues Stranderlebnis.
Die Sonne probiert verschiedene Wolken aus, hinter denen sie sich verstecken kann. Eindeutig keine Neigung für den beliebten Super-Untergang.
Am Südstrand sind Luft- und Wassertemperaturen diesmal nicht sehr weit ausneinander. Neu, aber eindeutig: die beiden Verbotsschilder am rechten Bildrand.
Auch dem letzten Zweifler ist jetzt klar: Es gibt wirklich keinen spektakulären Sonnenuntergang.
Das Südstrand-Bistro und seine letzten Gäste
Auch die Volleyballplätze haben sich die Abend- und Nachtruhe verdient.
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Euronat, 12. Juli 2010
Vor dem Nordstrand hat sich eine regelrechte Lagune gebildet. Zustandegekommen ist sie, weil zum Wasser hin sich ein kräftiger Sandwall aufgebaut hat. Tendenz: täglich wechselnd.
Strandausfsicht am Südstrand.
Rote Fahne: Hinweis auf gefährliche Strömungen. Keinesfalls ins Wasser gehen!
Der aktuelle Name der Strandbar am Südstrand
Tische und Bänke auf der Düne. Verwaist, weil die Strandbar ausnahmweise geschlossen bleibt.
Die Strandaufsicht nutzt das alte Gebäude oben am Südstrand
Freundliche rotgewandete Scheriffs beleben seit kurzem das Strassenbild in Euronat.
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Euronat, 9. Juli 2010
Links die Bunker und in der Bildmitte das Gestell, auf dem die Strandwache sitzt. Ungewöhlich und selten. Die Fahnen, die die sehr schmale Badezone begrenzen, sind links von dem Gestell und direkt rechts am Bildrand zumindest zu erahnen. Auch am Südstrand war die Badezone an unüblicher Stelle eingerichtet: ein ganzes Stück weiter südlich als gewöhnlich.
Etwas größerer Maßstab. Gezeigt wird nur die Badezone.
Hinter den Bunkern Vorbereitungen für abendliche Feuereien.
Abendlicher Blick vom Nord- zum Hauptstrand. Das Gestell der Strandwache liegt wie üblich vor dem Hauptstrand. Wohl, weil angenommen wird, dass die Verlegung der Badezone zum Nordstrand nur ausnahmsweise erforderlich war.
Unabhängig von der Lage der Badezone: Sonnenuntergang nach allen Regeln der Kunst
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Bilder vom 8. Juli 2010
Die Infrastruktur für die Dienstagsmärkte der Commerçants in Euronat steht.
Hier steht noch mehr. Nämlich Tische und Bänke für die Besucher der Dienstagsmärkte.
Der erste Zirkus des Sommers kündigt sich an.
Das Euronat-Zentrum ist zur Fußgängerzone deklariert worden. Hier sieht man Absperrgitter zwischen Boulangerie und Salle Albert Lecocq.
Ein Blick auf den Euronat-Nordstrand von Le Gurp aus
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Sommerliches, 7. Juli 2010
Eine rekordverdächtige Königskerze in Euronat. Inzwischen 3,38 m hoch. Und oben ist immer noch Platz
Die ersten Gladiolen blühen auf
Die ersten Stockrosen auch. Hier sogar gefüllt.
Langsam werden die Parkplätze am Nordstrand wieder knapp.
Strandbetrieb vor dem Hauptstrand
Der Hauptstrand aus größerer Entfernung. Man sieht, dass schon einigermassen etwas los ist. Man sieht auch, dass sich die Hauptansiedlung der Strandgäste auf dem inzwischen ziemlich flutsicheren Sandrücken vor der Dünenkante niedergelassen hat.
Auch eine Lebensgemeinschaft
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Abendlicher Fotostreifzug, 2. Juli 2010
Abendstimmung am Hauptstrand nach Durchzug des Randes einer Gewitterstörung
Zu vorgerückter Stunde wenig Publikum, aber alle für den Ansturm der Saison erforderlichen Baulichkeiten
Das Gehäuse der Surfschule zeigt noch immer, dass es ohne einen einzigen rechten Winkel lebensfähig ist. Dafür hat das Faltdach nach hastiger Verlegung wieder oben Platz bezogen.
Blick vom „Restaurantbunker“ zum Südstrand. Schwach, aber bei gutem Willen doch zu erkennen: Das Sanitärgebäude.
Auch hier kein Publikumsverkehr, aber guter Überblick auf die Südstrand-Bar. Auch in diesem Jahr wieder unschlagbar: der Blick von der Düne.
Kontrastbilder: In Südamerika stehen die Mülltonnen seit einigen Tagen säuberlich, paarweise und diszipliniert Spalier direkt vor den Häusern.
In Nordamerika sind die Familienbande offenbar so stark, dass der Standort am Eingang beibehalten wird.
Das Karussel im Zentrum ist wieder da. Zumindest ist es in der Entfaltung begriffen. Wer jetzt noch Gründe sieht, nicht in Richtung Euronat zu starten, muss das mit sich allein abmachen.
Parkbetrieb zwischen Boulangerie und Salle Albert Lococq
Im Zentrum ist allerdings noch Platz für viele
Auf dieser Seite ebenfalls
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Ausstrahlungen
Showbike 2010 defiliert vor Euronat
Reine Freude an der Tankstelle
Getöse in beiden Richtungen
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Fussballelend in Frankreich
Frust pur (nicht gestellt!)
Ausschnitt („Mit Carrefour alle hinter der Équipe de France“)
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Nicht einfach, aber schön
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Neue Verkehrsführung im Euronat-Zentrum
Durchfahrt neuerdings verboten. Wer unbedingt mit dem Auto zur Bäckerei muss, kann dies mit reinem Gewissen nur noch, wenn er aus Richtung Haupteingang zur Boulangerie fährt.
Gesperrt ist auch die Zufahrt zum Zentrum am Bouleplatz vorbei.
Auch aus dieser Richtung darf man nicht mehr zum Zentrum fahren. Im Hintergrund die Bäckerei.
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Auch solche Gäste werden von Euronat angezogen. In den Mobil-homeparks ist immer noch Platz
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Beginn der Strandaufsicht (20. Juni 2010)
Am 20. Juni 2010 wurde in diesem Jahr erstmalig die gelbe Fahne aufgezogen. Zeichen dafür, dass der Strand im Bereich der Badezone überwacht ist und dass besondere Vorsicht angezeigt ist.
Zwei blaue Fähnchen (hier klein am rechten Bildrand und etwa in Bildmitte) geben die Zone an, in der der Badebetrieb zugelassen ist und überwacht wird.
Mitglieder der Equipe, die sich um die Sicherheit am Euronat-Hauptstrand sorgt.
Das, was ein Strandbesucher wissen will.
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Neues vom Euronat-Strand (19. Juni 2010)
Blick auf den Nordstrand. Besonders auffällig die Höhe des in den letzten Wochen angeschwemmten Sandes. Der kleine Bunker rechts ist besonders stark vom Sand bedeckt. Dabei ist es nicht leicht zu entscheiden, wieweit der Bunker wirklich eingesunken ist oder ob er durch angeschwemmten Sand eingesunken erscheint.
Derselbe Bunker aus anderer Persepktive, die die neue Situation noch deutlicher macht.
Blick vom Nordstrand zum Hauptstrand. Hier wollten wir den Sandrücken zeigen, der vom Meer angeschoben worden ist. Die im Bild linke, den Dünen zugewandte Seite des Strandes bleibt auch bei Flut trocken.
Blick vom Nordstrand Richtung Le Gurp. Hier flacht der Sandrücken sich ab und verschwindet bald völlig.
Neues am Hauptstrand. Die Strandüberwachung bezieht ihr Dienstquartier. Der Wagen rechs gehört dazu. Er stammt von der Police Municipale in Grayan. Die Strandaufsicht wird von der Gemeinde besorgt.
Die ersten Zeilen des vom Bürgermeister von Grayan erlassenen Reglements für die Strandordnung 2010
Und was verboten ist
Auch die Cabane am Hauptstrand erwacht zu sommerlichen Aktivitäten.
Der Hauptstrand von oben. Auch hier der Sandrücken, der am Nordstrand anfängt.
Am Südstrand sind die wirklich wichtigen Dinge schon bereitgelegt. Die Strandaufsicht beginnt hier allerdings erst Anfang Juli.
Blick von der Plattform des Strandhäuschens am Südstrand mit fast alpiner Charakteristik
Der Südstrand von oben Richtung Montalivet. Auch hier ist der angeschwemmte Sandrücken noch deutlich ausgebildet.
Die Strandbar am Südstrand hat ihre Aktivitäten aufgenommen. Es soll noch einiges verschönert werden, aber die wichtigsten Funktionen sind schon eingerichtet. Vormerken: Am Montag, 21. Juni, ab 18.00 h musikalischer Apéritif hier vor der Strandbar.
Fest installiertes Zubehör der Strandbar: Seeblick
Der Volleyballplatz am Südstrand. Ausnahmsweise mal spielfrei, aber irgendwann sind die Helden schließlich müde.
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Bilder aus der dritten Juni-Woche 2010:
Die Tankstelle vor Euronat erwacht zu sommerlicher Geschäftigkeit
Ein Bild, von dem Euronat-Kenner wissen, dass es eher zu den selteneren Beobachtungen gehört. Dennoch, ein gewisser feuchter Charme ist schon da. Und außerdem macht es einen Unterschied, ob man Euronat-Regen original erleben kann oder nur aus der Ferne.
Auch die rechte Seite des Zentrums wird von oben gewaschen.
Die Behauptung, hier solle demnächst ein kostenloser Fährbetrieb eingerichtet werden, stammt von pessimistischen Defaitisten.
Von vielen Euronat-Besuchern lange vermisst: Die schwarze Lady ist wieder da. Allem Anschein nach runderneuert.
Konsequent und sommerlich: Auch die Bohnenernte läuft. Zwar mit überschaubarem Ergebnis, aber besser als gar nichts.
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Das Häuschen mit dem Roten Kreuz vor dem Euronat-Eingang ist wieder aktiviert. Vom 15. Juni bis zum 15. September wird dort Dr. Verhoeff Sprechstunde halten
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Die Aktion der Verkleidungskünstler in Balken und Brettern ist abgeschlossen. Als letzte Station wurde der Hinterhof des Bio-Ladens behandelt.
Dort, wo die Bepflanzung schon früher vorgenommen wurde, sprießt es kräftig und aus allen Richtungen, kraut- und unkrautmäßig.
Hier hat eine kapitale Königskerze das Sprießen auf über 2 m Höhe getrieben. Tendenz weiter aufstrebend.
Versteht sich, dass an so einer Königskerze Platz ist für viele Blüten. Hier zeigen wir eine stellvertretend für die anderen.