Meisen

Meisen

Kohlmeisen

Ein Kohlmeisenmännchen, das gut an seinem größeren Anteil schwarzer Federn zu erkennen ist.

Ein Weibchen mit wesentlich weniger Schwarz im Gefieder.
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Elternzeit bei Kohlmeisen 2013

Meisenvater oder -mutter auf dem Weg in das Nest.


Futter abgeliefert, Abflug zur nächsten Runde.

 

Unmittelbar vor dem Absprung.


Augen geradeaus und kräftig durchziehen.


Kurzes Elterngespräch. Einer muss mal eben ein bisschen warten.

Mama fliegt ab, Papa wird gleich einsteigen.

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Kohlmeisen mit Elternpflichten


Anflug mit Nahrung für den Nachwuchs im Schnabel

 

Präsentation des Mitgebrachten und sichernder Rundblick

Nochmal, damit es alle sehen können


Ab zu den hungrigen Kinderlein

 

 

Nach dem Besuch der Kinderstube. Meisenkinder sind hungrig, aber sie verdauen auch. Da das, was dabei herauskommt, nicht im Nest bleiben kann, Abtransport durch die Eltern.
 


Abflug zur Entsorgung und anschließenden Besorgung neuer Nahrung


Nächster Besuch bei den Kindern, irgendetwas stimmt nicht ganz.


Sicherheitshalber Rückzug

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Anflug und Sicherung. Meisen gehören zu den Vögeln mit den zahlreichsten Gelegen, die fast immer zu kinderreichen Familienkonstellationen führen. Daher sind Vater und Mutter Meise während der Zeit, in der der Nachwuchs im Nest sitzt und dauernd hungrig ist, permanent im Einsatz.
 

Der Wurm ist abgeliefert, Kurzer Rundblick vor dem nächsten Einsatz.

Eine selten so zu beobachtende Phase des Abflugs. Die Meise springt mit angelegten Flügeln vom Nistkasten ab, da sie die Flügel erst einsetzen kann, wenn sie frei schlagen können.

Jetzt kann die Meise (fast) nichts mehr aufhalten. Man sieht ihr an, dass Meiseneltern nicht stressfrei leben, wenn der Nachwuchs Hunger hat.

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Blaumeisen

 

Eine Blaumeise, die demonstriert, was man als Meise so alles kann. Außerdem gut zu sehen: der typische Meisenschnabel.
 
Rückenansicht, während der Schnabel ein soeben erbeutetes Korn festhält.


So etwas bringen nur Meisen fertig.


Stimmt?

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Auch Blaumeisen haben große Gelege, die die Elterntiere vor große Aufgaben stellen. Hier wird Nahrung gebracht. Noch ein sichernder Blick, …


dann hinein zur hungrigen Brut.


Wo Hunger bekämpft wird, wird auch verdaut, und dann? Bei den Blaumeisen wird so entsorgt.


Abflug zur nächsten Runde


Wenn nichts Verdautes abzutransportieren ist, sehen die Eltern irgendwie weniger gestresst aus, oder?


Auch diesmal geht es mit entschlossenem Schwung los.


Die nächste Beute kommt nicht von selbst.


Landung nach erfolgreicher Jagd. Fortsetzung oben.
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Haubenmeisen


Etwas für aufmerksame Meisenkenner. Richtig, eine Haubenmeise


Hier sieht man noch besser, was es mit der Haube auf sich hat.


Versuch, die Haube noch mehr ins Bild zu bringen.

 
Im Profil wird der typische Meisenschnabel gut erkennbar.


Na, irgendwie gibt es anderes, was auch wichtig ist.

 

Haubenmeisen im Füttermodus

Haubenmeisen brüten in Höhlen, wobei sie sowohl künstliche als auch natürliche Quartiere akzeptieren.

 

 

Die Besuche in der Nisthöhle geschehen blitzschnell, so dass Fotografen ihre Mühe haben, zu technisch vorzeigbaren Bildern zu kommen. 

 

Höhlenbrüter haben ein Problem: sie bringen Nahrung in die Höhle, und setzen damit den Verdauungsprozess der Meisenkinder, nicht selten mehr als 12, in Gang. Und wo verdaut wird, bleibt etwas übrig. Die Meiseneltern kennen das Problem und entsorgen das, was nicht im Nest bleiben darf. 

 

 

Schwanzmeisen

Eine Schwanzmeise.  Schwanzmeisen sind nicht gerade selten, sie gehören aber zu den schwer zu fotografierenden Vögeln, da sie sich immer in Deckung befinden wollen.

Eine Schwanzmeise, die ihren recht langen Schwanz geschickt versteckt

 

Hier kommt er hingegen voll zur Geltung.

Und hier im Profil auch

 

Schwanzmeisen sind scheuer als andere Meisen und lassen sich nur schwer richtig gut ins Bild setzen.


Sie treten häufig in kleinen Trupps auf.
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