Vorfrühling 2010
Euronat Vorfrühling 2010
Wir fassen hier den Vorfrühling sehr viel weiter als dies ein gewissenhafter Meteorologe machen darf, aber in der vorhergehenden Seite haben wir schon genug Winter gehabt.
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Der Sand kommt zurück!
Ein Euronat-Bunker am Nordstrand, den wir im Vorjahr auch schon für Beobachtungen zum Sandstand verwendet haben. Hier der Zustand am 6. März 2010, so wie Xynthia und die folgenden Hochfluten ihn hinterlassen haben.
Rund zwei Wochen später: Ein großer Teil des weggespülten Sandes ist wieder da. Beruhigend. Diese Beobachtung läßt sich auf den gesamten Strand vor Euronat in ähnlicher Form ausdehnen.
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Euronat-Getue am 18. März 2010
Es bahnt sich ein Kräftemessen an zwischen der Baggerschaufel und einigen Heckenpflanzen.
Die Baggerschaufel hat gesiegt. Nicht nur nach Punkten
Ende einer Hecke aber Platz für eine Neugestaltung des Vorplatzes der Mehrzweckhalle Albert Lecocq
Vorbereitung zum Strassenbau. Absperrung am Bouleplatz
Der Durchgang zwischen Presse und Cave. Baumlos, aber fertig für den Strassenbau.
Blick vom Pescado Loco zur Salle Albert Lecocq. Links stand die Hecke, die wir unten zwischen den Zähnen der Baggerschaufel zeigen.
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Ergänzungen zur Euronatkunst am Bau, hier auf der Außenwand der Presse
Hier konzentrieren sich die Neuerungen.
Führungsfigur auf der Wand der Presse
Ein aerodynamisch und multicolores neues Mitglied der Euronat-Gemeinschaft.
Geheimnisvolles hinter dem Zentrum
Kräftigendes am Strand. Jule demonstriert Frauen-Power
Hier ist Start und Ziel für die Strandgänge mit Jule. Wir garantieren nicht, dass sie immer so ruhig sitzt.
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Sturmtief Xynthia, Nacht vom 27. zum 28. Februar 2010
Entspannung nach Xynthia, wohlverdient nach kurzer Nacht
Erstaunlich, dass es eine Anzahl junger Bäume so erwischt hat
Eine Kiefer ist über die Umfahrung des Zentrums gestürzt
Ein Vordach des L’Orée des Pins im Euronat-Zentrum
Marée haute, 28. Februar Nachmittag
Südstrand Euronat Blickrichtung Hauptstrand
Südstrand Euronat, Blickrichtung Montalivet
Vor dem Nordstrand. Ein Bunker wird geduscht.
Der kleinere Bunker daneben auch
Hochstand der Flut bei Koeffezient 115
Ohne die Nachwirkungen des Sturms Xynthia wäre es aber wohl nicht so spektakulär
Ohne Flut schon rätselhaft, mit Hochflut noch mehr
Kräftige Brecher erhöhen den Eindruck
Auch im Gegenlicht beeindruckend
Nach dem Sturm. Ein plattgedrücktes Rosengestell
Unordnung à la Xynthia
dto. Pepsi war es wirklich nicht, auch wenn sie so aussieht.
Losgerissene Dachpfannen in Amérique du Nord
Der Abgang zum Nordstrand von Euronat nach Xynthia. Es hat den unteren Teil, der bis dahin gut über den Winter gekommen war, weggerissen.
Bunker am Nordstrand. Sandsituation nach Xynthia. Vergleich siehe unten.
Derselbe Bunker, Aufnahme vom 24. Februar 2010
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Auch hier stehen die Zeichen auf Frühlingserwachen: Sanitärgebäude an der Allée des promenades im Caravaning-Teil von Euronat.
Werden hier etwa Freiluftveranstaltungen für den Sommer vorbereitetet?
Keine Sorge, die Türen kommen wieder.
Auch die Spiegel werden ausgetauscht. Die letzte Grundrenovierung dieses Sanitärgebäudes fand im Jahr 2000 statt, als das Bauwerk im Orkan Martin vom 27. Dezember 1999 stark in Mitleidenschaft gezogen worden war.
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Eine Serie vom 24. Februar 2010
Mimose geht auch so: Vom Frost gebeutelt. Unsicher, wie das weitergeht. Mimosen sind in der Lage, aus den Wurzeln wieder auszutreiben, selbst wenn sie oberirdisch völlig erfroren sind.
Die Blütenrispe einer Mimose
Ein schönes Gelb, garniert mit schlimmen Stacheln: Ein früh blühender Stechginster
Nicht leicht zu entdecken, aber auch In Euronat am Start: Schneeglöckchen
Abstecher zum Nordstrand. Der Abgang ist auch im unteren Teil recht gut erhalten, Hinweis darauf, dass die Erosion in diesem Winter gnädiger war als im Vorjahr.
Auch dafür muss Zeit sein. Bizarres Fabelwesen zwischen Nord- und Hauptstrand.
Einer der Bunker vor dem Nordstrand; nur wenig veränderte Lage gegenüber dem Vorjahr
Der Sand wird getestet. Griffig und fein wie üblich. Gute Vorzeichen für die kommende Saison
Enttäuschung für Frühstarter. Gut, wenn man mehrere Sprachen kann. Die deutschen Leser bleiben wohl eher ratlos.
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Die untergründigen Aktivitäten in Euronat sind (vorerst?) Vergangenheit. Die Erdarbeiten für die Sanierung von Teilen des Abwassernetzes im Bereich Schwimmbad/Einkaufszentrum sind abgeschlossen.
Blick auf die Hinterfront des Einkaufszentrums Richtung Bäckerei. Auch hier ist nur noch festzustellen, dass Erdarbeiten stattgefunden haben.
Spuren von Arbeiten hinter der Poissonnerie
Detail mit Bauschild
Auch im Wald finden Putzteufel etwas zu tun. Hier die Folgen der Aufräumarbeiten links von der Hauptachse (Richtung Strand)
Hier ist die Arbeit noch in vollem Gange. Einerlei, ob man so etwas mag oder nicht, es dient der Sicherheit und wird von der Feuerwehr ziemlich deutlich verlangt.
Hier auch
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Kanalarbeiten in Euronat, Januar 2010
Unseren rührigen Außendienstlern entgeht nichts, was in Euronat geschieht, einerlei ob über oder unter der Erde.
Am Schwimmbad
Der Weg in die Unterwelt. Kanalisationssschacht zwischen Schwimmbad und Einkaufszentrum. Links im Hintergrund die Mehrzweckhalle Albert Lecocq.
Dieselbe Blickrichtung, näher zum Zentrum, links im Hintergrund die Bäckerei.
Klar, dass man so große Haufen nicht mit den Händen machen kann.