Winter 2010/2011
Nochmal Südstrand (22. Februar 2011)
Unten auf dem Südstrand. Es ist viel Sand abgetragen worden, so dass die Tonschicht, die ansonsten vom Sand verdeckt wird, sichtbar geworden ist. Für die nächste Sommersaison muss man sich aber keine Sorgen machen. Solche Bilder gab es im Spätwinter öfter, und anschließend hat das Meer den geraubten Sand großenteils zurückgebracht. Und wenn das nicht reicht, sind die fleißigen Euronat-Radlader am Zug, die besorgen den Rest.
Auch der Südstrandabgang ist nicht mehr das, was er noch vor einer guten Woche war.
Das Strandwächterhäuschen in mehr und mehr exponierter Lage oben auf einer nichts Gutes verheißenden steilen Düne.
_____________________________
Weitere Bilder vom Südstrand (20. / 21. Febr. 2011)
Die Wellen haben kurzen Prozess gemacht mit den vor kurzem erst gesetzten Pfählen.
Noch vor wenigen Tagen eine durchgehende Linie, jetzt nur noch Reste.
Der Fuß der Düne unterhalb der Rettungsstation. Die freigespülten Betonmasten auf dem Boden sind ansonsten vom Sand bedeckt.
Dieselbe Düne am Vortag bei Flut.
_________________________
Der Südstrand nach den hohen Fluten vom 17. und 18. Februar 2011
Stämme mit Hütchen
Hinter den Stämmen haben die hohen Wellen eine sandige Steilküste hinterlassen.
Pepsi wundert sich: Wie kommen die Sandhäubchen auf die Stämme?
Die Düne am Südstrand ist mal wieder arg gebeutelt worden.
_____________________
Euronat-Zentrum, 17. /18. Febr. 2011
Blick aus dem Zentrum Richtung Südseite
Gegenseite, etwa in der Bildmitte der Traiteur
Übersicht über den Innenbereich des Zentrums. Im Hintergrund Fahrradverleih und Poissonnier
Beginnend zwischen dem Bioladen und dem Petit Café erstreckt sich die neue Waschbetonfläche mittlerweile weit in das Zentrum hinein.
Baumaschinen in Aktion. Hinter dem Radlader die Boucherie
___________________________
Südstrand, 17. Februar 2011
Neu für das Südstrand-Café: eine Sonnenterrasse
Dieselbe Terrasse, andere Blickrichtung
Unten am Südstrand, mehr als zwei Stunden vor Flut
Wenig später. Die Wellen kommen schon fast bis an den Fuß der Düne.
Hochflut. Die Wellen schlagen an den Fuß der Düne.
Schwere Brecher schlagen über die Pfahlreihe
_________________________________
Kampf gegen die Erosion am Euronat-Strand
Die neuen Buhnenwände werden mit schwerem Gerät gesetzt (14. Febr. 2011)
Im Vordergrund alte Buhnenabschnitte (14. Febr. 2011)
Am Nordstrand, alte und neue Buhnen (14. Febr. 2011)
Eine neue Anlage im Bereich der Bunker am Nordstrand (14. Febr. 2011)
_____________________
Vorausschau auf das neue Euronat-Zentrum:
http://www.euronat.fr/de/euronat/centre-naturiste-actualites.asp
________________________
Strandarbeiten etc.
Auch ein Vorbote für Wärmeres: Die Sonnenuhr ist eingeschaltet.
Für Pepsi der Hinweis, die Badesaison zu eröffnen.
Der Abgang zum Nord- /Hundestrand ist schon auf sommerliche Nachfrage eingestellt.
Trotz Gegenlicht zu erkennen, dass hier schweres Gerät im Einsatz ist.
Das wird aus den angespitzten Pfählen, die schon oben auf der Dünenkante zu besichtigen waren.
_________________________
Das Euronat-Zentrum am 8. Februar 2011
Blick durch den Zaun. Rechts neben dem Zaun die Presse, links die Cave
Gegenrichtung. Im Hintergrund links die Presse, rechts die Cave
Blick seitlich am L’Orée des Pins vorbei
Etwa aus derselben Position, Schwenk nach links
________________________
Arbeiten am Strand und im Zentrum
Auch am Haupstrand sind angespitzte Rundhölzer angeliefert worden.
Fertig zum Einbau
Am Nordstrand ein ähnliches Bild
Beruhigend oder nicht: die Bunker am Nord-/Hundestrand sind noch da.
Blick in das Zentrum von der südl. Seite aus. Rechts das Petit Café, links der Bioladen.
Ein paar Schritte weiter: ein Landschaftsbild, das bald Vergangenheit sein wird.
_________________________
Statt Winterruhe: Aktivitäten an vielen Stellen
Anpflanzungen neben dem Radweg an der Hauptachse
Fortsetzung
Kanalarbeiten im Caravaningteil
______________________________
Euronat-Südstrand Ende Januar 2011
Im Vordergrund Strauch- und Grünzeugabfälle
Seitensansicht des Volleyballplatzes. Irgendetwas fehlt.
Das Strandwärterhäuschen, davor angespitzte Kiefernstämme, die demnächst unten auf dem Strand eingebaut werden.
Blick auf den Abgang zum Südstrand
Aufschüttungen am Fuß der Düne, südlich vom Abgang
Andere Seite
Noch immer läuft der Wettbewerb um den schönsten Eiszapfen des Winters 2010/11
Kenner sehen es spätestens auf den zweiten Blick: typisch Südstrand
________________________
Euronat-Zentrum im Umbruch
Im Hintergrund die Boulangerie. Davor Berge von Grünzeug
Blick um die Ecke auf Absprerrbänder und Erdbauaktivitäten
Die Kunstpalme rechts blickt auf geplantes Chaos.
Noch mehr davon. Im Hintergrund in der Bildmitte die Poissonnerie.
Etwa von demselben Aufnahmeort Blick zum strandseitigen Ausgang aus dem Zentrum. Keine Hecken, keine Fahrradständer. Raum für tiefgreifende Umwälzungen.
Die südliche Seite des Zentrums, ebenfalls stark verfremdet.
Eindruck fast unendlicher Weite und Leere. Man sieht, Euronat geht die angekündigten Arbeiten im Zentrum energisch und zeitig an. Nach den Ausblicken auf der Internetseite von Euronat darf man erwarten, dass das Zentrum kräftig aufgewertet wird. Alle Aufnahmen vom 29. Januar 2011.
_______________________________________
Mitte Januar 2011: Es tut sich was in Euronat
z. B. im Wald
Hier wurde abgeräumt. Vorbereitung für die zweite Phase der Umgestaltung des Zentrums.
Auch vor dem Poissonnier wurde abgeräumt. Noch nicht endgültig, aber schon kräftig.
Über die Aktivitäten um den Nummernschildscanner haben wir schon berichtet. Hier eine Großaufnahme der weiß eingefärbten Haltezone vor dem Scanner.
Noch unbestätigt: Für den Fall, dass der Scanner ausfällt, soll es einen Plan B geben
______________________
Erste Vorboten angenehmerer Jahreszeiten
Es gehört zu den schwer zu ergründenden Rätseln des Euronat-Geländes, dass die Mimosen nur wenig Einigkeit darüber zeigen, wann aufzublühen ist. Hier im linken Bildteil dauert die Winterruhe noch an, rechts ist schon der Frühling zu ahnen.
Erstaunlich, dass sich so filigrane Gewächse schon so früh ins Freie trauen.
Ein richtiges Blütengebirge, das jedoch keine Garantie dafür gibt, dass der Winter schon endgültig geschlagen ist.
Alle drei Mimosenbilder sind entstanden am 8. Januar 2011.
Manchmal lohnt sich ein Blick zum Himmel.
________________________
Der Euronat-Südstrand Mitte Januar 2011
Die Dünenkante hat sich wieder bedrohlich an das Häuschen der Strandwärter am Südstrand herangeschoben.
Der Strandabgang zum Südstrand hat anscheinend weniger gelitten als der am Nordstrand.
Man sieht, dass der Schein trügt. Hier sind erhebliche Sandmassen nach den hohen Fluten angeschoben worden, die auch dem Strandabgang zugute gekommen sind.
Die Wellen haben Unrat und Müll bis hoch in die Dünen geschleudert.
Euronat-Nordstrand Anfang Januar 2011
Blick vom Abgang zum Nordstrand auf Bunker und Strand
In der Bildmitte das, was vom Abgang übriggeblieben ist. Nicht nur der untere Teil der Zugangsrampe zum Strand, sondern auch die Dünen beiderseits des Abgangs haben gelitten.
Der Schein trügt nicht. Der Abstand zwischen Bunkern und Dünenkante hat sich weiter vergrößert. Im Hintergrund etwa in Bildmitte der Abgang zum Nordstrand.
________________________
Euronat- Hauptstrand Anfang Januar 2011
Erosionsspuren oben am Hauptstrand, nicht vom Meer, sondern von den ergiebigen Regenfällen der letzten Wochen verursacht.
Rocco findet es offensichtlich bedrohlich. Lieber nicht hingucken.
Die nördliche Abgangsrampe zum Hauptstrand
Zu Weihnachten ist es in Euronat zwar nicht weihnachtlich weiß, dafür aber winterlich kalt. Hier Rauhreif auf den Dächern.
Morgentemperatur außen unter -5°
Die vielleicht einzigen wirklichen Nutznießer der Kälteperiode sind die Eiszapfen am Strand, die wieder ihre beliebten Wettbewerbe ausfechten. Hier Aufnahmen vom 2. Weihnachtstag am Hauptstrand.
Bei näherer Betrachtung erschließt sich, dass hier in zwei Kategorien, nämlich Länge und Schönheit wettbewerbt wird.
___________________________________
Es ist angerichtet, der Weihnachtsmann kann kommen!
Der Euronat-Strand in der zweiten Dezemberhälfte
Abgang zum Südstrand
Der Südstrand, rechts Aufschüttungen, die den Verlust am Fuß der Düne bei den hohen Fluten von Anfang November kompensieren sollen.
Die Düne weicht immer weiter zurück. Der Abstand zwischen der Dünenkante und den Bunkern ist erkennbar größer geworden.
2. Dezember 2010
Freie Plätze am Hauptstrand
Haupstrand Blickrichtung nach Süden
Der Hauptstrand
Blick oben vom Hauptstrand Richtung Norden
Leicht bezuckert sehen selbst Monstren wie die Bunker weniger unfreundlich aus.
Auch der Südstrand (hier Blickrichtung zum Hauptstrand) sieht irgendwie verfremdet aus. Wird sich kaum in die nächste Saison hinüberretten lassen.
Vor diesem Hintergrund bekommt die Aufforderung zur angepassten Lebensweise eine besondere Bedeutung.
Im Zentrum. Der Poissonnier zeigt, wo er in der Saison auf Gäste wartet, sonst aber nichts.
Das Zentrum in seiner weißen Pracht. Blickrichtung zum Strand.
Die Hauptachse Richtung Eingang. Links ein paar Geräte des Spielplatzes.
Rechts eine Ecke der Mehrzweckhalle, im Hintergrund der Giebel des Schwimmbades.
Aus dem Zentrum Richtung Strand
Hauptachse mit Radweg Richtung Strand. Links Einfahrt zur Av. du Brésil.
Auch Gartenansichten ändern sich unter Schnee
Hier auch