Euronat-Frühling 2009

 

Ende des Winterschlafs in Euronat: Am 28. März wurde geöffnet.

Der Eingangsbereich: Für die Eröffnung festlich herausgeputzt.

 

Ausgelassene Lichtkunst im Caravaning-Bereich

 

Abendliche Lichtkunst an einem Sanitärgebäude

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Unabhängig von Jahreszeiten: Manche Telefonzellen  blicken den Betrachter so an: Appareil hors service -Apparat außer Dienst. In den meisten Fällen kein vorübergehender Zustand. Bevor voreiliger Ärger aufsteigt: Die Telefonzellen in Euronat sind aufgestellt worden, als Mobiltelefone zwei Kg wogen und so teuer waren, dass sparsame Hausmütter/-väter ohne auskamen. Die Verbrauchergewohnheiten haben sich inzwischen geändert.
 

Hier ist der einst installierte Telefonapparat auf Reisen. Das verbliebene Glasgehäuse kann also anders genutzt werden. Etwa als Dekoration für spezielle Fotoeffekte.
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Auch hier ist mutig und furchtlos zum Pinsel gegriffen worden. So bunt wie in diesem Jahr war das Zentrum noch nie.

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An den neuen Becken des Schwimmbades wird fleißig gearbeitet. Die Plattierung des Raumes um die Becken herum ist fast abgeschlossen.
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Kosmetik im Zentrum

Nach ersten Reparaturen Fortsetzung der Bemühungen um die Regenablaufrinnen

 

Beseitigung von Auffälligkeiten im Pflaster des Zentrums: Die Löcher sind weg, die Einheitlichkeit des Bodenbelags auch.

 

Die alles andere als entscheidungsunwilligen Römer wussten, das man über Farben und Geschmack nicht streiten kann. Sie wussten aber auch, das man keinen Geschmack haben kann. Dass man das sehen kann, wissen aber bis heute noch nicht alle.

 

Frühjahrsputz in Euronat

Kompromisslos und fleissig: Kampf den ungewollten Kräutern
 

Noch kompromissloser: die neue Kehrmaschine von Euronat. Unerbittlich und wirkungsvoll beim Kampf gegen alles das, was auf den Strassen nicht liegen sollte.

 

Das, was abgesenst und zusammengefegt worden ist, landet dann auf diesem Fahrzeug, das zur Zeit fast pausenlos unterwegs ist.

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Frühlingswanderung

Urzeitwesen allein am Strand – ein Mammut?

 

Umzug Richtung Euronat

 

Trocken, warm, sicher und mit Familieanschluss in Nordamerika

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Die Euronat-Schwalben sind wieder da!! Was am 15. März erst als latenter Schwalbenverdacht anfing, hat sich am 16. März bestätigt. Die Schwalben sind zurück. Nicht nur eine, sondern viele.

 


Erster Treffpunkt an der Bäckerei. Inspektion der Unterkünfte.



Leichte Dehn- und Streckübungen

Einfach mal nur beobachten

 

Gemäßigtes Stimmbandtraining

 

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Störche über Euronat. Leider wußten die Störche nicht, dass sie aus Gründen der Bildwirksamkeit besser tiefer geflogen wären. Wir haben ihnen Bescheid gesagt. Im nächsten Jahr machen sie eine extra Fotorunde.

 


Tiefbauarbeiten im Mobilhome-Park: Es entstehen neue Plätze. Inzwischen sind auf den Orientierungstafeln 224 Mobilhomeplätze eingezeichnet. In dieser neuen Straße kommen einige weitere hinzu.

 

Abräumarbeiten im Bereich der Tennisplätze. Einige der älteren Plätze sind abgerissen worden.

 

Das Schwimmbad ist voll

 

Die Presse öffnet am 6. April um 8.30h

 

Der Bouleplatz ist wieder ein  Bouleplatz. Ein paar Kleinigkeiten fehlen zwar noch, aber die werden auch noch  kommen.

 

Die Boulangerie ist inzwischen rundum farblich auf Optimismus getrimmt.

 

Nicht eindeutig, was das mit dem Frühling zu tun hat. Offensichtlich aber, dass es im Oberstübchen dieses Betriebs Aufräum- und Sanierungsbedarf gibt.

 

Sanierungsbedarf auch auf dem Bouleplatz, der eine große Nähe zu einem schlecht gepflügten Acker gewonnnen hatte.

 

Wurzelextraktion nach Euronat-Art: Erst wird eine Wurzel auffällig besprüht.

 

Das bleibt von der besprühten Wurzel, Aufnahme zwei Stunden später.

 

Das Hallenbad wird gefüllt. Langsam aber stetig. Steter Strahl füllt jedes Becken.

 

Ein Blick auf die Baustelle im Außenbereich des Schwimmbads. Gut zu sehen: Nichtschwimmerbecken im Vordergrund und weiteres Schwimmbecken im Hintergrund.

 

Kaum zu glauben aber wahr: Im Caravaningbereich ist der Waldboden flusenrein gefegt. Mehr Ordnungswille geht nicht, überhaupt und in Euronat.

 

Der Hang zur Formenvielfalt ist auch im alten Mobilhomebereich nicht zu übersehen.

 

Stachlig, in der Blüte aber schön – Stechginster

 

Mimosen, was sonst?

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Auch das gehört zum Euronat-Frühling. Abfuhr des an den Straßen aufgehäuften Gestrüpps. In diesem Jahr früher als in den Vorjahren.

Schweres Arbeitsgerät. Der Bagger hat eine  aufklappbare Schaufel, mit der das Gestrüpp sehr gezielt aufgenommen werden kann.

 

Hier geht es einem Gestrüpphügel in Amérique du Nord an den Kragen.

Und das war’s. Besenrein nach Abfuhr.

 


Die Bäckerei passt sich farblich-fröhlich dem allgemeinen Frühlingstrend an. Außerdem hat sie einen frisch renovierten Vorplatz ohne Schlaglöcher und Pfützen erhalten. Steht ihr.

 

Noch mehr Frühling

Eingeweihte wissen es längst: In Euronat gibt es Landwirtschaft (in Nebenerwerbs-betrieben mit Anspruch auf Fördermittel aus Brüssel). Hier ist die erste Kartoffel des Jahrgangs 2009 zu sehen.

 

Narzissen,  nordamerikanisch

 

Der Rosmarin kann’s auch

 

Verständlich, dass die Rhododendren da nicht pausieren wollen.

 

Und die Camelien erst recht nicht.

 

Hier braut sich einiges zusammen. Das pausbäckige Wesen etwas oberhalb von der Bildmitte geht aber etwas vor.

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Wer jetzt nicht neidisch ist, kann auf den Frühling getrost noch länger warten.