Hauptsaison 2011

Hauptsaison 2011

Am 3. September sind die Preise noch eine Stufe weiter gesunken.

Man kommt noch neu an, aber es für alle ist viel Platz da.

Anders als im Vorjahr hat der Sandskulpteur sich in diesem Jahr auf eine Arbeit beschränkt. Die ist allerdings noch einer gründlichen Schlusskosmetik unterzogen worden.

Neben den Steinmännchen ist noch eine Schnecke hinzugekommen.

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Die Preise sinken. Noch langsam, aber eindeutig in Richtung Saisonende.

Reichlicher Zuspruch noch beim Poissonnier im Euronat-Zentrum

Frage: Kann man einen Gewitterregen im Foto darstellen? Man kann, wenn man eine wasserdichte Unterlage bereithält.

Der Sandskulpteur, der sich im Vorjahr am Südstrand hervorgetan hatte, ist wieder in Aktion. Man beachte die Naturbehaarung.

Perspektivenwechsel

Hier hat die Natur sich gestalterisch betätigt.

Hier waren wieder menschliche Kräfte am Werk. Sobald wir unser Bestimmungsbuch wiedergefunden haben, werden wir versuchen, die dargestellte Spezies einzuordnen.

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Eine wirkliche Rarität in Euronat: eine Kartoffelblüte, die Anfang August ankündigt, dass die zweite Ernte bald bevorsteht.

Ein junges Eichhörnchen aus dem zweiten Wurf des Jahres beim Erkunden der Umwelt. Wir haben einen Blick auf das Jungvolk und werden bei Gelegenheit mehr zeigen.

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Euronat ist gut besucht (4. August 2011)

Im Zeltteil sind nur bei genauem Hinsehen hin und wieder freie Plätze auszumachen.

Die Mietzelte sind fast alle bewohnt.

Noch ein Blick auf den gut frequentierten Campingteil.

Ein ähnliches Bild im Caravaning-Bereich, hier an der Allée des Promenades

Und hier ein seitlicher Blick auf die Allée des Gingkos, an der nur vereinzelte Plätze nicht belegt sind.

 

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Marché des Commerçants

In der Saison findet an jedem Dienstag, sofern die Wetterbedingungen es zulassen, ein Marchè des Commerçants im Euronat-Zentrum statt, der von den Gewerbetreibenden des Zentrums ausgerichtet wird, die fertige Gerichte oder Speisen im Angebot haben.

Es gibt keine kompletten Menus aber viele leckere Sachen.

Und das zu moderaten Preisen

Auf den Bildern nicht zu sehen (leicht zu erklären, warum): der große Andrang, der es geraten sein läßt, sich nicht zu spät auf die Jagd nach den Köstlichkeiten zu machen.

 

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Nachmittägliches, 30. Juli 2011:

Nordstrand bei tiefer Ebbe. Die Spiegelungen werden von dem dünnen Wasserfilm besorgt, der stellenweise auf dem Sand zurückgeblieben ist.

Diese auch.

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Abendliches: 29. Juli 2011

Abendliches Bild des Zugangs zum Euronat-Zentrum von der Strandseite her.

Etwas näher. Gitter gegen Radfahrer, dazu ein eindeutiges Schild…

mit der Aufforderung zum Absteigen. Sollte selbstverständlich werden.

Am Hauptstrand hat die Surfschule eine neues Quartier bekommen.

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  1. Juli 2011: Der Sommer ist zurück

Blick von der südlichen Euronat-Grenze auf den Südstrand

Andere Richtung: Vensac-Océan

Sommerliches Gewusel vor dem Südstrand

Blick Richtung Hauptstrand

Die Dünenbucht, in der im Vorjahr die Spiegelinstallation stand

Fliegendes Getier am Hauptstrand. Rechts neben der gelben Fahne der prestigeträchtge Pavillon bleu, die Auszeichnung für umweltbewusste Gemeinden.

Prinzipiell flugfähig, hier aber am Boden

Nicht flugfähig, aber bei Wind dauernd in Bewegung

Eine rote Fahne am Strand, die striktes Badeverbot verkündet. Für manche Leute wohl zu hoch.

Eigentlich unmissverständlich: Warnung vor Strömungen und baines

Rückweg zum Südstrand

Sommerlich
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Südstrand bei Sommerpause, Abend 25. Juli 2011

  1. Juli 2011, gegen 20.00h, keine Spur von Sommer

Rückblick auf den Tag: Luft 17°, Wasser 18°

Das neue Häuschen der Strandwache am Südstrand

Auch das Südstrand-Café hat vor dem Wetter kapitulert.

Unten wartet der Hochsitz der Strandaufsicht auf bessere Zeiten.

Blick Richtung Hauptstrand: Keine Trendwende

Säuberlich geschlossen

Nachfragemangel. Einhellige Meinung: es kan nur besser werden. Hoffentlich.

Es muss nicht immer Sonne sein

Auch nach Sonnenuntergang gibt es Fotomotive. Hier traf es den Leuchtturm von Cordouan und die Küste westlich von Royan.

Schwenk nach Osten. Links der Leuchtturm von Cordouan.

Ohne beharrliche Übung und eine gehörige Portion Geduld nicht zu schaffen: Zwei Leuchttürme, die gleichzeitig leuchten, rechts der von Cordouan.

 

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An den Zugängen zu den Euronat-Stränden sind neue Schilder aufgestellt worden.

Plage naturiste – Naturistenstrand

Ebenfalls neu: Tafeln, in den Dünen beiderseits des Hauptstrandes angebracht, die auf die Strandzonen verweisen, in denen wassersportliche Aktivitäten stattfinden.

Schon seit den frühen Morgenstunden aktiv: ein Frontlader, der Sand heranschafft.

Die Spuren im Sand zeigen, dass er schon einige Fahrten gemacht hat.

Am Fuß der Düne vor dem Hauptstrand werden hochwassersichere Liegeflächen aufgeschüttet, die zugleich der Erosion entgegenwirken, auch wenn man in dieser Beziehung keine allzu großen Wirkungen erwarten darf.

Der Container der Strandbewachung. Außerhalb der Dienstzeit

Daher liegt auch das Gerüst für die Strandbewachung abgekippt am Fuß der Düne.

Jetzt ist die Strandbewachung aktiv. Vor dem Zaun ein Tiralo.

Großaufnahme des Tiralo. Tiralo ist eine Sprachschöpfung jüngsten Datums, die auf die Wörter tire à l’eau (Ziehe ins Wasser) zurückgeht. Wichtiger ist jedoch, das mit diesem Gerät, das bei der Strandwache unentgeltlich ausgeliehen werden kann, Strandbesucher mit Einschränkung der Beweglichkleit an und in das Wasser gelangen können.  Die Tiralos sind von der Gemeinde Grayan angeschafft worden und haben an allen drei Stränden, die von Grayan beaufsichtigt werden, schon in der letzten Saison regen Zuspruch gefunden.

Am Südstrand hat die Strandbewachung noch nicht begonnen. Daher ist die Fläche, auf der demnächst die Container für die Mannschaften aufgestellt werden, zwar vorbereitet, aber noch leer.

Auch sonst ist es oben am Südstrand noch ruhig.

Das Café Plein Sud ist am 14. Juni noch geschlossen.

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Alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Hauptsaison sind gegeben.

Die Bunker vor dem Nordstrand sind auch noch da.

Die Strandaufsicht zeigt, dass sie aktiv ist. Seit Pfingsten wird der Hauptstrand. bewacht.