Es tut sich was in Euronat. Nicht überall gleichmäßig sichtbar, aber gut zu sehen, dass die Saison naht.
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Strandreport, 12. Juni 2010
Der Hauptstrand von Euronat bei abendlicher Beleuchtung. Die kürzlich aufgeschobene flutsichere Liegefläche kommt gut heraus.
Hinter dem Sandwall haben sich „Badeseen“ gebildet. Hier vor dem nördlichen Abgang zum Hauptstrand.
Auch vor dem Nordstrand (Hundestrand) gibt es zur Zeit einen „Badesee“. Wie lange der Bestand hat, kann man bei den oft täglich wechselnden Strandsituationen nicht vorhersagen.
Vorbereitungen zum Sonnenuntergang. Laut Statistik ein Ereignis, das einmal täglich stattfindet. Alllerdings selten, dass daraus wirklich ein Bilderbuch-Sonnenuntergang wird.
Auch an diesem Tag löst sich die Sonnenuntergangserwartung auf in einen wolkenbedingten Minimalabgang der Sonne. Klar, dass man dabei nicht hören kann, ob es beim Eintauchen zischt.
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Strandbericht, 9. Juni 2010
Am Fuß der Dünenkante ist am Hauptstrand eine flutsichere Liegefläche angeschoben worden.
Der Hauptstrand Blick Richtung Nordstrand. Nicht gut zu sehen, aber nicht wegzudiskutieren: Der Hauptstrand hat nicht die sonst „normale“ Neigung von der Dünenkante zur Wasserlinie. Stattdessen ist ca. 40 m vor der Dünenkante vom Meer eine Art Vordüne aufgeschoben worden, die bei Flut trocken bleibt. Wir schätzen diese Vordüne auf ca. 2m Höhe.
Dasselbe Phänomen Richtung Südstrand
Am Südstrand ist der Sand vom Meer nicht so hoch aufgeschoben worden. Auch hier ist aber hinter dem Sandwall bei Flut trockenens Gelände.
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Kundige sehen es sofort: Hier werden Erbsen geerntet. Wie die erbsenanbauenden landwirtschaftlichen (Nebenerwerbs-) Betriebe in Euronat melden, ist die diesjährige Ernte nicht ungewöhlich reichhaltig aber traditionsgemäß frisch und wohlschmeckend.
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Strand, 3. Juni 2010
Das Holzbüdchen, das die farblose Nachfolge der Orangina-Dose antreten will, hat ein Geschwisterchen bekommen. Auch nicht wirklich attraktiv.
Am Hauptstrand sonnen sich vor der Cabane à Patou erste Tische und Stühle.
Die Behausung der Sicherheitskräfte am Hauptstrand ist schon da. Die Sicherungskräfte allerdings noch nicht.
Unten am Hauptstrand mysteriöse Reifenspuren. Wenn man genauer hinsieht, stellt man fest, dass sie nicht von Kleingeräten stammen. Hier waren mächtige Frontlader am Werk, die angefangen haben, die flutsicheren Liegeflächen für die Saison aufzuschieben.
Blick zum Nordstrand. Hie hat sich hinter einer Art Vordüne ein langegezogenes Wasserbecken gebidlet, das wohl besonders bei Kindern gut ankommen wird.
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Arbeiten am Zentrum
Nach Abschluss der letzten Feinarbeiten sieht das Äußere des neugestalteten Zentrums gar nicht mehr so übel aus. Wenn man sich an die alten Zustände erinnert, kann man eigentlich nur zufrieden sein.
Hier die der Boulangerie zugewandte Seite des Zentrums.
Ähnliches auf der Seite zum Bouleplatz.
Die Inhaber der Geschäfte im Zentrum sehen Dinge wohl anders. Hier eine Unmmutsäußerung:
„Keine Parkplätze mehr. kein Zugang mehr für Anlieferungen. Dank an die Direktion. Ein zorniger Ladeninhaber „
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Strandabgänge
Der Abgang zum Südstrand ist nach den letzten hohen Koeffizienten Ende Mai befestigt worden. Diesmal nicht nur mit losem Sand, sondern mit einem festeren Material. Die Arbeiten wurden von der Gemeinde Grayan geleitet und überwacht (und damit wohl auch bezahlt).
Der Hauptstrand kann wieder über zwei Rampen erreicht werden. Hier die nördliche. Auch hier festeres Material als in Vorjahren.
Am Nordstrand sind die Arbeiten noch im Gang. Wenigstens auf diesem Bild. Inzwischen kommt man auch dort ohne Turnübungen auf den Strand.
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Strandaktivitäten
An den Strandabgängen ist Material abgeladen worden, das zur Befestigung der Abgänge dienen soll.
Am Hauptstrand ist noch nichts zu sehen von Vorbereitungen für die Öffnung der Cabane à Patou.
Die Hütte der Surfschule ist immer noch in einem von den Winterstürmen verursachten abbruchreifen und erbärmlichen Zustand.
Ein Bunker am Nordstrand hat eine teilweise weisse Rückseite erhalten. Man weiß nicht, von wem und zu welchem Zweck.
So sah der geweißte Bunker bis Mitte Mai 2010 aus.
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Die Ausfahrspur aus dem Euronat-Gelände hat eine Bereicherung erhalten, die Anlaß zu vielen Bemerkungen geben wird. Der hier harmlos getarnte dunkle Streifen auf dem Asphalt ist eine Gelegenheit, Bewegung in das Innere der darüberfahrenden Autos zu bringen (sofern man nicht Schritt fährt), wie sie bei keiner anderen Fahrbahnschwelle erreicht wird.
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Baumaßnahmen in und am Zentrum
Der Strassenbelag am östlichen Rand des Euornat-Zentrum ist erneuert.
Auf der Seite zum Bouleplatz ebenfalls. Die Zahl der Parkplätze hat sich deutlich verringert.
Zum Schutz von Bepflanzung und Beeten werden runde Beulenspender aufgestellt.
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Nahezu fertig sind die Bauarbeiten am östlichen Rand des Zentrums (links, hier nicht zu sehen: die Boulangerie). Die Bepflanzung nimmt der nicht gerade variationsreichen Bretterfront viel von ihrem Schrecken, auch wenn man wohl noch warten muss, bis die neuen Pflanzen ihre Wirkung voll entfalten können.
An der Seite zum Bouleplatz wird am 20. Mai noch gearbeitet, doch werden hier die Ergebnisse wohl ähnlich aussehen wie auf der Seite zur Boulangerie.
Hier ein Rückblick auf die Aufstellung der Bretterwände
Und hier ein Rückblick auf die „guten??“ alten Zeiten vor der jetzt umgesetzten Lösung. In unserer Redaktion war anfangs die Stimmung bezüglich der Bretterwände alles andere als freundlich, doch hat sich da etwas geändert.
Die Seite des Zentrums zum Bouleplatz war bis zu den jetzigen Bauarbeiten auch keine reine Augenweide.
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Neues vom Südstrand
Aufgenommen am 17. Mai 2010. Was fällt auf? Die „Orangina-Dose“ ist verschwunden. Dafür steht grau und unscheinbar ein Stapel Bauteile aus Holz am Sanitärgebäude und wartet auf irgendeine Fortsetzung.
Ein paar Tage später ist zu sehen, was bei der Fortsetzung herausgekommen ist. Ein Holzgehäuse mit sehr begrenztem Charme, das neben der Orangina-Dose keine Chance hätte. Wahrscheinlich hat man sie deswegen abgefahren.
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Neues vom Nord-Strand (Hundestrand)
Einem der großen Bunker vor dem Nordstrand ist mit weißer Farbe ein individuell einmaliges Aussehen verpasst worden.
So sah er vorher aus.
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Daniel Gapin hat wieder zum Pinsel gegriffen. Gut so. Kompliment und Bitte weiterzumachen. Mehr demnächst in unserer Rubik Kunst auf Euronat-Wänden
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Die Abfuhr von Grünabfällen, die nach Auskunft von Euronat bis Ende Mai abgeschlossen sein soll, läuft auf vollen Touren. Es wird nach alter Manier mit Trecker und Hänger abgefahren. Das Verfahren, bei dem mit einem Schredder am Ort der Ablage der Grünabfälle diese zerkleinert zurückgelassen werden, kann ur dort angewendet werden, wo der Untergrund naturbelassen ist und wo ausreichende Sicherheitsabstände zu Elektrokästen etc. bestehen.
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Die Boucherie öffnet, diesmal recht spät, als letzter Laden im Euronat-Zentrum am 29. Mai