Übriges Médoc: einst und jetzt

 Zweimal die Hauptstrasse von Vensac

 

Die Hauptstraße von Vensac. Oben um 1910, unten 2020

Zweimal die Kirche in Vensac

Die Kirche von Vensac vor dem Ersten Weltkrieg

 

Dieselbe Kirche 2013

 

Zweimal der Leuchtturm am Cap Ferret

Links der 1840 erbaute Leuchtturm, der 1944 von den deutschen Besatzern gesprengt wurde, rechts der 1947 wiedereröffnete Leuchtturm, der in seinen Abmessungen an den alten Leuchtturm angelehnt wurde.

 

Phare(s) de Richard

Zwei Aufnahmen, oben um 1920, unten 2014, die den bzw. die Leuchttürme von Richard zeigen. Der auf dem oberen Bild links zu sehende Leuchtturm ist in den 50er Jahren abgebaut worden.
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Begadan


Zweimal die Kirche in Begadan. Oben um 1920, unten 2016

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Vensac


Vensac ca. 1930. Blick über den Platz vor der Mairie auf die Kirche und weiter links bis zur Mariensäule


Ungefähr  derselbe Blickwinkel im Jahre 2016. 

Da auf dem vorhergehenden Bild die Kirche durch das Laub der Platanen nicht gut zu sehen ist, hier eine weitere moderne Aufnahme.
 


Nochmal Vensac um 1930


Dieselbe Straßenflucht im Jahre 2016

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Château Lamarque



Zweimal das Château Lamarque, oben um 1900, unten im Jahre 2014

 

Abteikirche Vertheuil



Die Abteikirche St. Pierre in Vertheuil. Oben um 1900, unten 2014

 

Château Lamarque


Zweimal Château Lamarque. Oben um 1900, unten 2013

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Talais


Oben die Mairie in Talais vor 1914. Unten dasselbe Gebäude, das nun keine Mairie mehr ist. Die ist umgezogen in einen schlichten Zweckbau auf der anderen Straßenseite.

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Blanquefort

Zweimal die am Eingang zum Médoc gelegene Festung Blanquefort nahe bei Bordeaux. Ziwschen den Aufnahmen leigen reichlich 100 Jahre, in denen die Festung ihr Aussehen ziemlich verändert hat. Der Vergleich sollte ausgehen von dem auf dem oberen Bild links stehenden Rundturm.

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Saint-Vivien

Saint-Vivien, der heutige Cours Georges Mandel, oben in den dreißiger Jahren des 20. Jhdts., unten im Jahre 2012. Links jeweils der Marktplatz

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Die Kirche von Saint-Vivien, oben vor der Zerstörung im April 1945, unten im Jahr 2012

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Phare de Richard

Über lange Jahre diente an dieser Stelle ein riesiger Baum als Navigationshilfe für die Schiffer auf der Gironde. Als der von einem Sturm entwurzelt wurde, enstand der Plan, einen steinernen Leuchtturm zu erbauen. Dieser erste Phare de Richard wurde, 18 m hoch, 1843 fertiggestellt. 1870 wurde direkt neben dem steinernen Leuchtturm ein metallischer errichtet, der 31m hoch ist. 

Der metallische Leuchtturm wurde, nachdem 1953 die Leuchtfeuer an dieser Stelle abgeschaltet worden waren, 1956 abgebaut. Danach dauerte es eine Reihe von Jahren, bevor der alte Phare de Richard in das Eigentum der Gemeinde Jau-Dignac-et-Loirac überging und zu dem Museum umgestaltet wurde, das man heute besuchen kann.

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Zweimal das Château Pichon Longueville (bei Pauillac), oben um 1900, unten im Jahr 2010

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Die Kirche von Saint Laurent, oben um 1900, unten im Jahre 2011 

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