Störche

Médoc-Störche

Störche sind im Médoc keine seltenen Vögel, man hat jedoch nur selten Gelegenheit, sie so zu fotografieren, dass keine Wünsche offen bleiben.

Médoc-Störche Juli 2019

Sieht nach Chaos aus, tatsächlich ist aber nur …

das Mittagessen dran.

Wenn das durch ist, beruhigen sich die Gemüter und

Mutter (oder Vater) schwingt ab zur Vorbereitung der nächsten Mahlzeit

 

Médoc-Störche, Juni 2018

 

Ein Storch im Hinterland von Queyrac

Wegen unklarer Sicherheitslage: Abflug

Kurze Zeit später: neuer Anflug

Vier Störche, die offenbar etwas hoch Interessantes im Gras gefunden haben.

Fortsetzung

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Médoc-Störche, 20. Mai 2018

Ein Altvogel auf dem Nest  

 

  Der Altvogel und ein Jungtier

 

Nun sind es zwei …

  und schließlich drei Junge. Ein Zeichen dafür, dass die Nahrungssituation im  nördlichen Médoc gut ist. 

 

Landung

Störche sind elegante Flieger, aber bei den Landungen sieht man, dass es recht schwierig ist, einem so großen Vogel einen festen Stand zu verschaffen.

Eines der Hauptprobleme besteht darin, den Zielpunkt auch bei Windstößen nicht aus dem Blick zu verlieren.

 


Notfalls muss man nochmal leicht durchstarten.
Landung geglückt.
Entspannte Zufriedenheit
 
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Médocstörche, Anfang Mai 2015

Das neue Storchennest auf dem Strommast war in mehrfacher Hinsicht nicht problemlos. EDF, der zuständige Stromversorger zeigte jedoch ein Herz für Störche und ließ drei 1,40 m lange Kunststofhüllen anbringen, mit denen verhindert werden soll, dass die Störche direkt oder über herabfallendes Nistmaterial Stromschläge bekommen können.

 

Der technische Teil der Sicherungsmaßnahmen ist gelungen, aber die Störche? Bei unseren letzten beiden Besuchen haben wir sie nicht gesehen.

 

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Médocstörche, April 2015

Diese beiden  Médocstörche lebten lange Jahre zufrieden auf diesem Baum, doch …
 

der Baum ist nicht mehr, und das Storchennest darauf natürlich auch nicht.

Die Störche mussten also umziehen, zwar nur 100 m weiter, aber sie wohnen jetzt direkt an der Straße.


Das das Nest noch nicht fertig ist, muss Nistmaterial herangesschafft werden.


Dabei kann man auch schön zeigen, wie elegant storch fliegt.


Ab in die nächste Kurve


Genug für heute, sonst wird das Nest ja nie fertig.

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Médocstörche, Bilder vom 18. Mai 2013

Vier Wochen, nachdem die weiter unten zu sehenden Bilder entstanden sind, hat sich das Umfeld des Storchennestes verändert, weil der Baum, auf dem das Nest gebaut wurde, inzwischen kräftig belaubt ist und frisch gewachsene Zweige immer wieder den Blick auf das Nest verstellen.
 

Nach einigen Minuten Wartezeit (bei herzhaftem Regen) geben die Zweige den Blick auf einen größeren Bereich des Nestes frei. Man sieht: Famile Storch hat Nachwuchs.
 


Noch ein paar Minuten später verdichtet sich die Vermutung, dass zwei junge Störche in dem Nest sind.

Und schließlich wird aus der Vermutung Gewißheit: Es sind zwei junge Störche. Dass der Schnabel des vorn sitzenden Jungstorchs schwarz ist, ist normal. Er wird schon noch rot, aber erst mit der Zeit.

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Störche 2013, Aufnahmen vom 16. April 2013


Erstmal ein Suchbild mit Storchennest

Noch ein Versuch, jetzt mit einem starken Teleobjektiv. Und man sieht mehr, nämlich einen brütenden Storch. Aufnahme vom 16. April 2013.

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Eingeweihte erkennen ihn wieder, den Storchenbaum, den wir in vergangenen Jahren schon mehrfach gezeigt haben.
 

Auch Skeptiker müssen zugeben, oben auf dem Nest stehen wirklich Störche. Und da bei denen Arterhaltung oberster Daseinszweck ist, stehen hier Madame und Monsieur Storch, die sicher wissen, wer wer ist.

Monsieur oder Madame machen einen Abflug, aus der Sicht des Fotografen begrüßenswert.


Haltungsnoten wie gewohnt bei Störchen vorbildlich.


Noch mehr, wenn im Vordergrund der Blick frei ist.


Monsieur oder Madame, zurückgelieben, irgendwie ratlos.


Und nun?

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Störche 2012

Zwei Störche bei der Nahrungssuche. Auf dem Speiseplan stehen nicht nur Frösche, auch Mäuse kommen darin vor.

 

Auch Störche haben sich etwas zu sagen

 

Dann ist aber wieder die Futtersuche dran.

Oben auf dem Nest. Es sieht so aus, als ob hier Junge gefüttert werden.

Nach längeer Beobachungszeit ergab sich der Schluss, dass die Ströche (noch) keine Jungen haben, die sie füttern müssen.

Storchenbegegnung im Mai 2012

Da hinten ist irgendetwas los. Man geht hin. Wir auch.

 

Aus dem Anfangsverdacht wird allmählich eine Vermutung. (Da war doch was!!)

 

Aus der Vermutung wird noch etwas mehr.

 

Jetzt sieht es jeder, oder?

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Dasselbe Nest im Frühjahr 2010

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Vorbildliche Flughaltung. Gut zu sehen, dass Störche mit lang gestrecktem Hals fliegen. Reiher falten den Hals hingegen in S-Form. Damit man sie nicht für Störche hält?

 

Landungen sind schwieriger als es von weitem aussieht.

 

Abflug nach Neustart

Sinkflug