Obwohl die Wetterbedingungen nicht schlecht waren, ist der Strand erst mäßig bevölkert.
Auch das Geschehen in der Badezone ist noch recht überschaubar.
Die beiden Bunkergruppen vor Le Gurp
Auch an der Pointe de la Négade herrscht dezent gedämpfter Strandbetrieb.
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Strandsansichten
Die Zufahrt zum großen Parkplatz am Strand. Im Hintergrund der Container der Strandaufsicht
Abgang zum Strand in südlicher Richtung
Und hier die Rampe in nördlicher Richtung, die deutlicher weniger steil ist als das südliche Pendant.
Der Container der Strandaufsicht samt Pavillon bleu
Tele-Blick auf die Pointe de la Négade
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Sandhöhen
15. März 2016. Die Sandhöhe am Ende des Winters. Zu sehen ist die nördliche Seite eines der großen Bunker auf dem Strand von Le Gurp.
2. Mai 2016. Derselbe Bunker rund sechs Wochen später
20. Juni 2016. Noch einmal rund sechs Wochen später: Es ist noch mehr Sand zurückgekommen.
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20. Juni 2016
Die Zufahrt nach Le Gurp. Rechts ein Hinweis darauf, dass die Gemeinde Grayan auch 2016 das beliebte Umweltsiegel erhalten hat.
Der Wohnwagenbereich ist schon gut ausgelastet.
Innerhalb des Campingplatzes finden sich Zonen, die schon dichter besiedelt sind.
Es gibt aber auch Bereiche, die noch nicht so stark nachgefragt sind.
Das wie immer freundlich blickende Empfangsgebäude
Und die Ladenzeile auf dem Weg zum Strand ist auch schon in Betrieb.
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2. Mai 2016
Blick nach Norden zur Pointe de la Négade
Schwenk nach links
Das, was vom Strandabgang in Le Gurp Anfang Mai übriggeblieben ist
Suche nach einer Abgangsmöglichkeit
Entscheidung für diesen Kurs
Geschafft, die Schwerkraft sorgt schließlich dafür, dass man runter kommt. Die Gegenrichtung ist frelich wesentlich schwieriger.
Das einstige Großmaul, an dem man sehen kann, dass nach dem Tiefstand am Ende des Winters wieder etwas Sand angespült worden ist.
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Am Strand zwischen dem Nordstrand von Euronat und Le Gurp sind immer noch Spuren der letzten starken Fluten zu sehen. Hier ist am Dünenfuß eine kleine Steilküste entstanden, die nicht lange bestehen wird.
Hier ist am Dünenfuß relativ viel Sand angespült und angeweht worden, so dass man – was man allerdings der Düne zuliebe nicht tun sollte – ohne große Probleme vom Strand auf die Düne klettern kann.
Übergang von der Ministeilküste zum sanften Anstieg am Dünenfuß.