Fischerboote

Fischerboote in der Gironde

Ein Einmann-Boot

Die Fischerboote in der Gironde sind zumeist nicht groß. Die kleinsten sind für den Einmann-Betrieb ausgelegt. Sie werden im näheren Umfeld ihrer Heimathäfen aktiv. Für größere Touren sind sie nicht geeignet, da der Fischer nur wenig Schutz vor der Witterung hat.

Dafür sind sie kräftig motorisiert und …

 

zeigen das auch gern.

 

Ein Fischerboot, das aus der Girondemündung ausläuft in Richtung Phare de Cordouan

 

 Ein Fischerboot, das zwischen der Pointe de Grave und Royan seine Fanggründe hat

 

 Dasselbe Boot, diesmal mit Kurs auf die Pointe de Grave. Im Hintergrund ein weiteres Fischerboot

 

 Ein Fischerboot vor Lamarque

 

 

Ein zum Denkmal gewordenes Fischerboot im Port de la Maréchale

 

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  Fischerboote im Port Bloc. Die Anzahl der Fischer, die in der Gironde eine auskömmliche Existenz haben könne, hat abgenommen, doch gibt es sie noch immer, wobei die Zeichen allerdings eher auf eine  unsichere Zukunft verweisen.

 

 Fischerboote vor der Gironde

 Ein Fischerboot vor dem Eingang zur Gironde

 

 

Auf Gegenkurs mit Ziel Port Bloc

 

 

Es gibt doch noch mehr Fischerboote als wir anfangs gedacht haben.

Meist gilt die Fischerei in der Gironde als sterbendes Gewerbe, doch manchmal sieht es anders aus. Wir haben am 15. Juli in kurzer Zeit vier Fischerboote in Aktion fotografiert.

 

Weit weg aber eindeutig als Fischerboot identifiziert.

 

 

Dieses Boot strebt gerade dem Port Bloc zu

 

 

Auch hier stehen die Zeichen auf Feierabend.

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Ein Fischerboot bei der Arbeit

 

 

Bugansicht

 

Es gibt doch noch ein paar Fischerboote in der Gironde, auch wenn ihre Zahl gegenüber früheren Zeiten drastisch zurückgegangen ist.

 

Hier ein kleines, offenes Boot

 

 

Noch ein offenes Boot, das gerade mit Tempo einen neuen Fischgrund ansteuert.

 

 

Etwas größer, mit deutlichen Gebrauchsspuren

 

 

Bei der Arbeit

 

 

Ein Fischkutter in der Gironde auf der Höhe von Lamarque. Heute eine Seltenheit, war die Fischerei auf der Gironde bis vor wenigen Jahrzehnten ein Berufszweig, der vielen Menschen Arbeit gab. Um 1990 gab es noch rund 200 professionelle Fischer, heute sind es weniger als 150.

Gefischt wird mit unterschiedlichen Ausrüstungen, je nachdem, was gefangen werden soll. Hier ist ein Krabbenfänger zu sehen, der nach demselben Prinzip arbeitet, das bei den Carrelets, den Fischerhütten am Ufer der Gironde angewendet wird. Die an Auslegern aufgehängten Netze  werden abgesenkt und nach einer zweckmäßig langen Zeit wieder angehoben. Das, was sich dann über dem Netz befindet, wird gefangen.

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