Allgemeines 80er Jahre

Allgemeines aus den 80er Jahren

Aus der Frühzeit von Asie

Ostern 1985, Ecke Av. de. l’Inde, Av. de l’Indonésie. So sah es meistens aus, wenn ein Haus aufgestellt worden war.

 

Das Euronat-Zentrum 1983

Der Boden des Euronatzentrums war lange Jahre naturbelassen sandig. Darauf standen, wie hier zu sehen, Spielgeräte, die von der Jugend gern angenommen wurden.

 

Im Zentrum gab es auch einen Briefkasten, den man hier rechts im Hintergrund entdecken kann.

 

Blick zum strandseitigen Ausgang aus dem Zentrum

 

Euronat-Annonce 1986


Annonce in La Vie au Soleil, No.110, Mars-Avril 1986

 

Euronat-Preise 1980 für den Bereich Camping und Caravaning. Die Preisgestaltung war äußerst attraktiv mit einem Preis-Leistungsverhältnis, das keinen Vergleich scheuen musste. Besonders günstig die Pauschalpreise für Wohnwagen (oder Wohnmobil-)Stellplätze: 60 Francs (weniger als 20,00 DM) pro Tag in der Hochsaison, und dies unabhängig von der Personenzahl. In diesen Jahren musste man reservieren, um einen Platz in Euronat zu bekommen. Leute, die nicht reserviert hatten, wurden auf die Aire d’attente (die Wartezone) am Strand geschickt oder gar zu Campingplätzen im Hinterland gelenkt.

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Das Euronat-Zentrum im Jahre 1984. Viel Kiefern, der Untergrund ist naturbelassen: Sand pur

 

Nochmal das Zentrum, hier aber aus erhöhter Perspektive. Der Blick geht in Richtung Eingang.

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1985: 10 Jahre Euronat

Die deutsche und die französische Vorderseite der Hülle einer Schallplatte, die Miranda van Kralingen zum 10-jährigen Bestehen von Euronat 1985 besungen hat. Die Titel: „Euronat pour la vie / Euronat gewiß ein Paradies“ und „Au clair matin“. Miranda ist die Tochter des inzwischen verstorbenen  Wim van Kralingen, der einige Jahre ein Haus in Euronat hatte und auch zu den Gründern des damaligen „Euronat Orchesters“ gehörte. Sie ist eine nicht nur in den Niederlanden gefeierte Sopranistin, die hier einen Ausflug in musikalische Gefilde macht, in denen sie eigentlich nicht ihren Schwerpunkt hat.

Und hier die beiden Rückseiten

Falls unter unseren Lesern jemand ist, der noch mehr zu dieser Schallplattenangelegenheit weiß, bitten wir um eine Nachricht. Am besten über unser Kontaktformular: Klick

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Deckblatt eines Euronat-Prospekts von 1986. Eindeutiger Hinweis auf das Centre Naturiste
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Euronat unter Schnee (1987)

Das Médoc gehört nicht gerade zu den wirklich schneesicheren Regionen Frankreichs, aber es ist sicher, dass es dort gelegentlich schneit. Wir liefern Belege aus dem Januar 1987.

Eingangsbereich von Euronat.

Hinter dem Empfangsgebäude

 

Schranke auf der Einfahrtseite

Parkplatz hinter der Schranke mit Blick auf die Hauptachse, die zum Zentrum führt

 

Blick in den Wald, der noch dicht und naturbelassen ist. Erst der Orkan Martin nach Weihnachten 1999 hat hier den Baumbestand reduziert.

 

Das Euronat-Zentrum, links am Bildrand der Traiteur, daneben der Metzger

 

Noch ein Blick auf das Zentrum

 

Das Théâtre de verdure, das Freilichtkino, in dem in der Saison Filme gezeigt wurden, bevor das Großzelt und danach die Mehrzweckhalle genutzt werden konnten.

 


Das letzte Stück der Hauptachse zum Strand

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Euronat-Preise aus den 80er Jahren

Euronat-Preise 1982

 

Euronat-Preise 1986

 


Euronat-Preise 1988

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Ein Link zu einem Video mit Sequenzen zu Euronat und Umgebung aus den Jahren 1988 – 1994:

Hier gibt es mehr:

http://www.meerkatze-euronat.de/videos/video.html

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Das Euronat-Zentrum etwa Mitte der 80er-Jahre

 

Ein Pavillion entsteht (1988).

 

Preisliste 1988

Erste Tarifübersicht der Thalassotherapie (1988).

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Der Eingangsbereich des Euronat-Geländes im Januar 1988 in einer pfützenträchtigen Regenphase. Im Hintergrund das Empfangsgebäude.

 


Eingangsbereich von Euronat, ebenfalls Januar 1988 im Regen. Blick auf die Nebengebäude vor der Einfahrtschranke.

 

Euronatprospekt aus der Mitte der 80er Jahre. Es gibt noch keinen Hinweis auf die 1988 erbaute Thalassotherapie.

Aus einem Euronat-Prospekt des Jahre 1988. Angeboten werden 36 Animationen, davon 25 gratis. Auf dem Aufkleber: Eröffnung der „Thermen“ (Thalasssotherapie) im Frühjahr 1988.

 

Ein alter Euronat-Prospekt. Er zeigt noch die Telefonnumer des alten Systems

 

Blick in das Schwimmbad, Mitte der 80er Jahre.

 

Baubeginn des Gebäudes der Thalassotherapie. Start am 1. Februar 1988.

 

Arbeiten an der Thalasso, Februar 1988.

 

Grundriss der „Thermen“

 

Baufortschritt an den Thermen, März 1988

 


April 1988

 


Mai 1988, kurz vor der Eröffnung

 

Prospektdarstellung der „Thermen“

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Im alten Mobilhomepark, Ende der 80er Jahre

 

Nachschub für den (alten) Mobilhomepark, Ende der 80er Jahre

 

Noch mehr Nachschub für den Wohnmobilpark

 


Im Euronat-Zentrum Ende der 80er Jahre. Angebote für Kinder

 

Die „Spielhalle“ von Jeuronat, 1982. In der Bildmitte ein Tischfußballgerät

 

Ebenfalls Jeuronat 1982, Tischtennis.

 

Pferde am Strand, eine seit den Euronat-Anfängen vertraute Erscheinung

Der Euronat-Express im Einkaufszentrum, Anfang der 80er Jahre

 

Der Euronat-Express unter weiblichem Oberbefehl, dazu in anderer Verkleidung und auffälliger Farbstellung

 


Das Euronat-Zentrum, rechte Seite (Blickrichtung zum Strand)

 

Die ehemalige Spielhalle im Euronat-Zentrum (Mitte der 80er Jahre), jetzt Teil des Fahrradverleihs

 

Der Kiosk bei den Tennisplätzen (80er Jahre)

 

Das letzte Stück der Hauptachse zum Strand. Der kleine Wegweiser rechts zeigt auf den Caravaningteil. Dort, wo später Nordamerika errichtet worden ist, ist noch Wald. Aufnahme Mitte der 80er Jahre.

 

Blick auf das Euronat-Einkaufszentrum von der Kreuzung, an der es links um das Zentrum herum geht und rechts zum Zeltteil und zu den Tennisplätzen.

 

Ein Rettungshubschrauber Mitte der 80er-Jahre. Rechts im Hintergrund das Großzelt, dessen Nachfolger die Mehrzweckhalle Albert Lecocq ist.

 

Die Tennisplätze Mitte der 80er-Jahre

 


Das gerade fertiggestellte Schwimmbad

 

Rechts das Großzelt, links Gebäude des Einkaufszentrums

 


Eine Straßenflucht, die später avenue du Ceylan heißen wird

 

Hier auf dieser Flucht eine Kaufinteressentin und ein am Verkaufen interessierter Herr

 

Hier der besagte Herr, von dem es in einer deutschen Illustrierten geheißen haben soll, er sei wohl der einzige, der es fertigbringe, Nackten in die Tasche zu greifen.

 

Der Eingang zum Euronat-Gelände im Sommer 1983

 

Ausschnitt: Am linken Bildrand die Selbstdarstellung von Euronat. In der rechten oberen Zeile die bald darauf verschwundene Einstufung als Vier-Sterne-Campingplatz

 

Ausschnitt weiter zur Mitte. Im Hintergrund das alte Empfangsgebäude. Die Einfahrtschranke rechts neben dem PKW in der Bildmitte

Vor dem Euronat-Gelände an der Straße nach L’Hôpital, Sommer 1983: Die Kiefern wurden bald darauf abgeholzt. Hier schon zu sehen, dass die Bäume nicht mehr lange zu leben haben werden.

Eine Kiefer aus dem oben zu sehenden Baumbestand mit zwei Sammelbehältnissen für Harz. Bis in die 90er Jahre wurde in den Wäldern des Médoc Harz von den Kiefern gewonnen. Im Normalfall wurde dabei darauf geachtet, den Bäumen nur soviel Harz abzuzwacken, dass sie dabei gut weiterleben konnten. Hier wird jedoch versucht, vor dem Fällen soviel Harz zu erhalten wie möglich.

 

Hier ist eine Kiefer rundum angezapft worden. Sicheres Zeichen dafür, dass sie nicht mehr lange zu leben haben wird.

Hier ein Gegenstück zu den zuvor gezeigten Bildern von der Harzgewinnung. Diese Kiefer hat zwar (in der Bildmitte zu sehen) eine Einkerbung, aus der Harz geflossen ist, das einst über den im unteren Bilddrittel sichtbaren Zinkblechstreifen in ein Sammelbehältnis geleitet wurde, doch wurde hier darauf geachtet, dass dem Baum nur soviel Harz abgezapft wurde, dass er ungefährdet weiter existieren konnte. Zu sehen noch 2009 an der Euronat-Hauptachse.

 

Ein Bild aus den frühen 1980ern, das vielen noch in Erinnerung ist.

 

Dort, wo heute die Mehrzweckhalle steht, befand sich in den 80er Jahren dieses Zelt. Gegenüber war Wald. Die Bäckerei kam erst später

 

Durch das Euronat-Gelände fuhr dieses als Bähnchen verkleidete Gespann auf einem weiten Rundkurs bis zum Strand. Man hielt an jeder zweiten Milchkanne, um möglichst vielen Fahrgästen Zusteigemöglichkeiten zu bieten. Die Fahrten waren nicht umsonst, sie waren aber namentlich bei den Gästen, die einen weiten Weg zum Strand hatten, beliebt, auch wenn dieses Bild dagegen zu sprechen scheint. Wahrscheinlich wurde überall zu Mittag gespeist.

 

Man liebt den Wechsel in Euronat. Die Bahn in neuer Gestaltung in Farbgebung im Juli 1984 auf dem Weg durch den Caravaningteil.

 

Es sind noch Plätze frei. Der „Trans-Euronat-Express“ in voller Größe, ebenfalls im Juli 1984