Sturm vom 24. Jan. 2009

Euronat nach dem Sturm vom 24. Januar 2009

Nach dem Sturm wird der Restbestand der Bäume auf dem Bouleplatz gefällt

 

Dasselbe Ereignis aus anderer Blickrichtung

 

Gefällt wird auch in Richtung Eingang Europe

 

Auch eine Sturmfolge: Euronat-Mitarbeiter bringen das Gelände auf Hochglanz

 

Hier ist noch etwas nachzubessern. Verglichen mit dem Zustand unmittelbar nach dem Sturm kann man aber schon sehr zufrieden sein. Vergleichen Sie selbst die Bilder der Rubrik Sturm vom 24. Januar

 

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Hier Pepsi hochverunsichert: Darf man noch auf die frisch gekämmten Kiefernnadeln treten oder muss man querbeet durchs Unterholz?

 

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Sturm in Euronat 24. Januar 2009

Zur großen Erleichterung aller ist der Sturm vom 24. Januar 2009 in Euronat viel glimpflicher gewesen, als man fürchten musste, wenn man nur die Nachrichten verfolgen konnte, die die gesamte Region betrafen. Einen kurzen Augenzeugenbericht finden Sie am Ende der Bildserie.

Der Zaun in der Nähe des Strandes an der Straße nach Montalivet. Für alle, die freien Eintritt suchen, eine Erleichterung: Der Umweg über den Strand entfällt derzeit.

 

Am Bouleplatz ist schweres Gerät im Einsatz. Die Freigabe des Spielbetriebs steht offenbar kurz bevor.

 


Der Bouleplatz aus einem anderen Blickwinkel

 

Am Bouleplatz, Blick auf Eingang zu Europe

 

 

Avenue du Kenya, Ecke Bld. de Centrafrique

 

Bld. de Centrafrique

 


Av. du Soudan

 


Av. d’Équateur

 


Av. du Missouri, Ecke av. d’Arizona

 


Hauptachse vom Strand Richtung Zentrum

 


Bld. de L’Amérique du Sud

 


av. du Danemark

 


av. d’Allemagne

 


av. d’Espagne

 

av. d’Irlande Ecke av. de France

 


av. de France

 

Empfangsgebäude Euronat

 

Karin und Manfred Wittler: E I L M E L D U N G:

 

Als Folge des Orkans wurden geschätzt div. Millionen von Pinienspinnern evakuiert -bzw. zwangsvertrieben. Die stark gestiegene Zahl der Nester – trotz „Bekämpfungsaktion“ durch Euronat im vergangenen Herbst -hatte bereits dramatischen Schäden und vor allen Dingen auch schwere gesundheitlichen „Belästigungen“ im Sommer befürchten lassen. Dieses wird sich jetzt wohl in den bekannten Grenzen halten lassen. Vorsicht bei der Beseitigung der zurückgelassenen Behausungen ist natürlich dennoch geboten.

 

Die Zahl der entwurzelten bzw. abgeknickten Bäume ist gegenüber dem Orkan von 1999 deutlich geringer, dafür hat sich aber die Zahl der abgerissenen Zweige und Äste vervielfacht. 

Dank des schnellen Eingreifens von Euronat, aufmerksamen sonstigen Handwerkern (wie z. B. Hagen + Teddy) und anderen Bewohnern konnten die Zugangswege schon kurz nach Abklingen des Sturmes überwiegend frei geräumt werden und die Zuwegungen zu den Häusern wieder sichergestellt werden.

Persönliche gesundheitliche Schäden sind keine zu verzeichnen, die materiellen Verluste halten sich wohl – unter Berücksichtigung der Stärke des Sturmes (über der von Lothar 1999 liegend) in Grenzen .

Nach bestätigten Meldungen wird Präsident Sarkozy heute im Departement 33 – Gironde- erwartet.

Ob er sich dabei auch mit Pepsi zu einer Strandbesichtigung im Euronat trifft, wurde bisher nicht bestätigt.

(25. Januar 2009)

 

Wenn Sie sehen wollen, wie es beim Orkan 1999 zugegangen ist, dann klicken Sie hier

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