Parouille de France 2016

Die Kunstflugstaffel der französischen Luftwaffe am 6. August 2016 vor Lacanau Océan

 

Das Programm beginnt mit einigen Figuren, bei denen alle acht Alpha-Jets der Patrouille de France im Einsatz sind.

Die Positionen innerhalb der jeweiligen Figuren werden mit einer Präzision eingehalten, über die man nur staunen kann.

 

Zwischendurch werden immer wieder Raucherzeuger mit verschiedenen Farben aktiviert.

 

Es geht auch so

Und so auch

 

Auch bei diesen Figuren staunt man darüber, wie exakt die Piloten ihre Maschinen positionieren können.

 

Fortsetzung. Die Farbstreifen zeigen, welche Flugwege die Maschinen genommen haben.

 

Nach einem Looping

 

Es geht nach oben. In den nächsten Looping

 

Was vielleicht leichter aussieht, ist aber noch viel schwerer, denn bei diesen Abständen können die Piloten sich nicht „einfach“ am Nebenmann ausrichten.

 


Was bedrohlich ausieht, …


löst sich so auf. Auch hier eine Höchstschwierigkeit, denn die Piloten steuern den Begegnungspunkt im Steigflug an und sehen dabei erst im letzten Moment das andere Flugzeug.

 

Bloß nicht einfach so geradeaus fliegen. Die beiden hinteren Maschinen halten ihre Postionen trotz der Rückenlage.

 


Kurzer Moment in normaler Fluglage

 

Die vorderste un die hinterste Maschinen rollen um die Längsachse, während die beiden mittleren in stabiler Rücklage fliegen.

 


Aufschließen zum Platz sparen

 


Durchgang zu den nächsten Höhepunkten

 

Noch eine Begegnung, diesmal im Geradausflug

 

Neu im Programm: die vier Maschinen in der Mitte werden gegenläufig eingekreist.

 

Aufstellung zum Schlussbild

 

Der Verband fliegt in alle Himmelrichtugen davon. Schade, dass die Piloten den Applaus der Zuschauer auf der Strandpromenade von Lacanau nicht gehört haben.

 

Nach dem Abflug der Patrouille de France wird der normale Strandbetrieb wieder aufgenommen.