Internet-, Telefon- und Computerfragen

 

 

Bericht: Glasfaser-Installation in Euronat

In Euronat wurde in allen Wohngebieten in den letzten Monaten – außer im Wohngebiet Nordamerika – Glasfaser-Kabel (fibre optique) verlegt. Ab Herbst 2020 konnte sich jeder, der das Bedürfnis hatte, den französischen Telekom-Anbieter Orange beauftragen, sein Haus – seinen Telefon- und Internetanschluss und Fernsehen – an das Glasfaserkabel anzuschließen. Allerdings ist eine kleine Hürde, die durch die Corona Einschränkungen verursacht ist, zu passieren. Um die An- bzw. Ummeldung seines Anschlusses durchzuführen, muss man entweder einen Termin im Verkaufsladen von Orange in Lesparre vereinbaren, oder man ist in der Lage, telefonisch über den Orange-Service (Tel.-Nr.3900) den Auftrag zu erteilen. Im Verkaufsladen wird dann der Vertrag abgeschlossen, der Installationstermin vereinbart und man bekommt die zum Anschluss notwendige sog. Livebox ausgehändigt. Im telefonischen Fall wird der Vertrag an die angegebene Postadresse zugeschickt und die Livebox wird an einen Auslieferungsladen (Au Bon Coin, 15 Place de l‘eglise, Vendays) geschickt, wo man sie ca. 3-4 Tage später abholen kann. Welches der Auftragsverfahren man anwendet, ist unter dem Strich egal. Zum vereinbarten Termin steht der Techniker von Orange vor der Tür. Er zieht ein Glasfaserkabel vom vorgesehenen Anschlusskasten (Straße) bis zur Anschlussdose im Haus ein. Die Anschlussdose muss in der Nähe der Livebox sein, denn das mitgelieferte Glasfaserkabel zwischen Anschlussdose und Livebox ist nur ca. 50 cm lang. Nach dieser Vorbereitung wird das Glasfaserkabel sowohl auf der Anschlusskastenseite (Straße) als auch in der Anschlussdose (Haus) angeschlossen und die Verbindung zwischen Anschlussdose und Livebox hergestellt. Das ist ziemlich diffizil, denn die im Glasfaserkabel von mehreren Schichten Isoliermaterial  umgebene Glasfaser ist dünn wie ein Haar und kann nur mit Hilfe geeigneter Geräte verbunden werden. Die Livebox installiert sich dann innerhalb von ca. 5-15 Minuten selbstständig und zeigt durch 3 orangfarben leuchtende LED’s – Telefon, Internet und WiFi – an, dass alles funktioniert. Damit ist für den Techniker die Arbeit nach ca. 2,5 h erledigt.

Was jetzt folgt, ist der Verbindungsaufbau zwischen Livebox und PC, Notebook oder Mobil Telefon.

Die Livebox hat 3 Ethernet Anschlüsse für den Direktanschluss. Wenn man vorher bereits eine Anschlussbox hatte, so muss man die Ethernet Anschlüsse nur umstecken und am PC oder Notebook das Passwort für die Verbindung mit der Livebox eingeben. Wenn man über WLAN (Wi-Fi) die Verbindung realisieren will, so ist nach der Wahl des Senders (Livebox „xyz“) ebenfalls das Passwort einzugeben.

Den Namen des Wi-Fi Senders (Livebox „xyz“) und das Passwort für die Livebox findet man auf dem mitgelieferten Kärtchen.

Für den Anschluss des Fernsehgerätes ist eine separate Box mitgeliefert, die lt. Bedienungsanleitung anzuschließen ist.

Für Umsteiger von z.B. SFR nach Orange ist noch interessant: Orange kündigt auf Wunsch den bestehenden Vertrag mit dem vorherigen Anbieter, und es gibt die Möglichkeit der Rufnummern-Mitnahme. Hierzu ist eine sog. RIO Nummer notwendig, die telefonisch angefordert werden muss. Diese Umstellung erfolgt nicht sofort, sondern dauert ein paar Tage. In dieser Zeit ist man telefonisch unter einer vorläufigen Nummer erreichbar. Der gekündigte Anbieter informiert per E-Mail über die eingegangene Kündigung und der neue Anbieter (bei uns Orange) reagiert darauf mit der Freischaltung der alten Rufnummer.

Was gibt es weiter zu beachten? Hat man den Vertrag im Verkaufsladen von Orange gemacht, so wird vertragsmäßig dort alles erledigt und in den Orange-Konto-Einstellungen (Internet — login Orange — Espace Client — compte) eingestellt. Im Fall der telefonischen Auftragsvergabe, erhält man an die angegebene Adresse Briefe mit den benötigten Informationen zur Rufnummer, bzw. vorläufigen Rufnummer (wenn man eine Rufnummern-Mitnahme gewünscht hat), zum eingerichteten Konto. In den Orange-Konto-Einstellungen kann man dann die notwendigen Angaben ergänzen, ändern, hinzufügen wie z.B. E-Mail-Adressen, Einzugsermächtigung, Namensänderungen etc., E-Mail abrufen (hier werden unter anderem auch die Rechnungen eingestellt)

Resümee: die Auftragsvergabe zum Glasfaser-Anschluss (oder Telefon-Anschluss) ist im Verkaufsladen sicherlich einfacher als bei der telefonischen Vergabe.

Was bleibt: es ist eine deutliche Geschwindigkeits-Verbesserung zwischen altem Kupferkabel-Anschluss und Glasfaserkabel-Anschluss beim Internetverkehr (Test über: ADSL-speed-test jetzt z.B. bei mir 158 Mbps download und 169 Mbps upload).

 Das momentane Angebot von Orange (Stand. 24.04.2021): 22.99€/Monat für 12 Monate + 4€ Leihgebühr für die Livebox, danach 41,99€ + 4€ Leihgebühr für die Livebox).

ASto (24.04.2021)

 

Anschluss im Straßen- Kanal

 

Kabeldurchzug von Straßen-Kanal bis zum Haus

 

Vorbereitung zum Verbinden der vorinstallierten Hausanschluss-Dose (Abisolieren mit speziellem Werkzeug)

 

Schweißgerät zum Verbinden der Glasfaserseele

 

Verschweißen der Glasfaser Anschlüsse mit Spezialgerät

 

Livebox Fibre

Unrundes bei Mozilla Firefox

Der Browser Firefox hat immer noch viele Liebhaber, die meist recht zufrieden sind. Zur Zeit gibt es jedoch Grund zur Klage, denn die Zuverlässigkeit beim Aufrufen von Internetadressen lässt zu wünschen. Wir haben bei mehreren Seiten festgestellt, dass sie sich nicht aktivieren lassen, oder dass Fehlermeldungen kommen, für die es keine plausible Erklärung gibt.

Die Schwierigkeit lässt sich umgehen, wenn man die Internetadresse, bei der das Problem aufritt, in die Zwischenablage kopiert, einen anderen Browser startet, und die betreffende Zeile dort einfügt.

Etwas umständlich, aber wirksam.

(UM, 09. 04. 2021)

 

Glasfiber in Euronat, 14. 11. 2020

Da das Gerücht ging, der Glasfiberanschluss sei in Euronat auch in Amérique du Nord verfügbar, haben wir die von Orange zur Verfügung gestellte Testseite aufgerufen und erfahren, dass zumindest in der Avenue du Colorado noch kein Glasfiberanschluss geschaltet werden kann.

Ein bei gleicher Gelegenheit durchgeführter Test für eine Telefonnummer in Afrique und für eine Nummer in Amérique du Sud zeigte an, dass dort Glasfiberanschluss möglich ist.

Dann müssen sich Glasfaserinteressenten in Amérique du Nord noch etwas gedulden. Dabei ist aber wohl beruhigend, dass die Arbeiten schon im Innern  von Euronat angekommen sind und es schwer vorstellbar ist, dass sie eingestellt werden, bevor alle derzeit bestehenden Festnetzanschlüsse auf Glasfaser umgestellt worden sind.

Mehr dazu auf der cie-ige-Seite: Klick

 

Installation des ersten Glasfiberanschlusses in Euronat

Mehr: Klick

 

Internetzugang über Festnetz in Euronat: Glasfiber oder noch nicht

Seit einigen Monaten laufen im Euronat-Gelände Arbeiten zur Verlegung von Glasfaserkabeln, die dazu führen werden, dass die bislang eher gemächlichen Datenübertragungen beschleunigt werden. Da die in Euronat vorhandenen Festnetzanschlüsse nicht alle auf einen Schlag auf Glasfiber umgestellt werden, muss man zunächst feststellen, ob ein Festnetzanschluss bereits auf Glafiber umgestellt werden kann.  

Das lässt sich über eine von Orange angelegte Testseite leicht festsstellen:

https://boutique.orange.fr/eligibilite?NewShopInternet=true&callbackURLFiber=https%3A%2F%2Fm.boutique.orange.fr%2Finternet%2Fretour-elipi&callbackURLxDSL=https%3A%2F%2Fm.boutique.orange.fr%2Finternet%2Fretour-elipi

Geben Sie dazu die Telefonnummer ein, für die getestet werden soll, ob sie schon auf Glasfiber umgestellt werden kann. (Bei der Eingabe werden nur Ziffern akzeptiert)

Zwei Antworten sind möglich (wenn eine bestehende Telefonnummer korrekt verwendet wird):

Die hier getestete Nummer kann bereits jetzt (Okt. 2020) über Glasfaserkabel angeschlossen werden.

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Hier wurde eine Nummer gestestet, bei der noch kein Glasfaseranschluss möglich ist. Der wird aber über kurz oder lang kommen.

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Das sind die zur Zeit von Orange für Glasfaseranschlüsse angebotenen Tarife. Näheres wird man in der Orange-Agentur in Lesparre abklären.

Der Glasfaseranschluss wird also etwas teurer als die bisher zur Verfügung stehenden Festnetzanschlüsse über Kupferkabel, doch wird die Datenübertragungsrate erbeblich gesteigert.

Nach wie vor gibt es im Euronatgelände aber hinsichtlich der Anschlussmöglichkeiten für Festnetztelefone erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Dörfern. In den „jüngeren“ Dörfern sind Leerrohre für den Telefonanschluss verlegt worden, was den Anschluss wesentlich günstiger macht, während in den „älteren“ Dörfern kostenträchtige Erdbarbeiten erforderlich sind, um Festnetzanschlüsse einzurichten.

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Problem mit IrfanView

Wir halten das kostenlos erhältlich Bildbearbeitungsprogramm Irfanview nach wie vor für ein nützliches und mächtiges Werkzeug, um Bilder für das Internet aufzubereiten. Kürzlich hatten wir jedoch das Problem, dass Bilder, die wir aus Irfanview gespeichert hatten, ihre Farben verloren und nur noch in Graustufen existierten. Die Erklärung ist relativ einfach. Sie liegt in dem Dialogfenster, dass bei der Funktion Speichern unter aufklappt.

Da kann in der zweiten Zeile von oben die Option gewählt werden: Als Graustufen-JPG speichern.

Wenn in dem Kästchen davor ein Häkchen steht, wird das Bild beim Abspeichern in Graustufen umgewandelt. Wenn das Häkchen entfernt wird, bleiben die Farben erhalten, was wohl meist die gewollte Option ist.

(UM, 29. 10. 2020)

 

 

 

 

Internetzugang in Euronat ohne Festnetzanschluss 2020

Preistafel für 2020. Buchungen in dem großen Campingbedarfsartikelgeschäft im Euronat-Zentrum.

Für Vermieter interessant: ein Tarif, der auch von Mietern genutzt werden kann. Mehr dazu in Bazar Nat.

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Hilfe für die Nutzer älterer Word-Versionen

Für die bis 2003 erschienenen Office-Versionen ist zwar das alte Konvertierungsprogramm (convpack.exe) nicht mehr erhältlich, es gibt aber einen Nachfolger, der dieselben Dienste tut.

Diese Programm heißt Microsoft Office Compatibility Pack. Es kann bei Microsoft oder bei Computerzeitschriften wie z.B. Chip kostenlos heruntergeladen werden. Sehr zu empfehlen, da es vielen Besitzern älterer Wordversionen den kostenpflichtigen Umstieg auf eine jüngere Version erspart.

Mehr: Klick

(UM, 30. 01. 2020)

 

 

Windows 10

Es wurde lange und an vielen Stellen darauf hingewiesen, dass Microsoft in den ersten Januartagen 2020 den Support für Windows 7 einstellt. Die daraus abzuleitende Empfehlung lautet: Aufrüsten auf Windows 10, was beiläufig gesagt das deutlich bessere Windowssystem ist.

Es gibt immer noch die Möglichkeit für ein kostenloses Upgrade, etwa bei Computerbild,  Chip etc.

Möglicherweise besteht diese Option aber nicht mehr lange, niemand weiß Genaueres.

Das Upgrade verlangt keine Spezialkenntnisse, hat aber nach erfolgreicher Durchführung den komfortablen Effekt, dass alle (?) zuvor unter Windows 7 installierten Programme weiterlaufen und dass alle gespeicherten Daten dort aufzufinden sind, wo sie abgelegt wurden.

Erste Einschränkung: Treiber für Scanner und Drucker müssen neu installiert werden, was aber in der Regel problemlos sein sollte..

Die zweite Einschränkung ist ungleich gravierender : das Upgrade lässt sich nicht auf allen Computern durchführen. Die Gründe dafür sind nicht eindeutig zu beschreiben, liegen aber wohl darin, dass nicht alle in Computern verbaute Prozessoren mit Windows 10 kompatibel sind. Das Upgrade auf Windows 10 führt zwar vor Ausführung einen Test aus, bei dem geprüft wird, ob der Prozessor das Upgrade mitmacht oder nicht, aber auch wann dabei ein positives Ergebnis herauskommt, ist nicht sicher, dass die Installation erfolgreich sein wird.

Es wird aber auch berichtet, dass Windows 10  erfolgreich auf Computern installiert werden konnte, die nach der systemprüfung dafür eigentlich nicht geeignet sein sollten.

Immerhin ist es aber so, dass bei einer nicht erfolgreichen Installation das alte Windows 7 erhalten bleibt und weiter funktioniert.

Verwunderlich und richtig ärgerlich erscheint uns dabei, dass die Tatsache, dass Windows 10 nicht mit allen Prozessoren lauffähig ist, nirgendwo klar und deutlich publiziert worden ist und damit Computer, die eigentlich noch nicht auf den Müll gehören, ausrangiert werden müssen.

Vielleicht weiß jemand unter unseren Lesern einen Ausweg, der hilfreich wäre und manch älterem Computer noch ein paar Jahre bescheren würde.

(UM, 11. 01. 2020)

 

 

 

Geheimnisvolles von Irfanview

Irfanview ist, wie (fast) jedermann weiß, ein kostenlos erhältliches Bildbearbeitungsprogramm mit einem erstaunlichen Leistungsumfang. Die Médoc-Notizen nutzen Irfanview als Standardprogramm für die Aufbereitung von Bildmaterialien, und das wird auch so bleiben.

Vor einiger Zeit hatten wir jedoch nach der Anwendung von Irfanview zunächst unerklärliche Verfärbungen in Bildern, die wir veröffentlichen wollten. Nach einer Phase der Fehlersuche kam heraus, dass der Grund für die Probleme in einer nicht oder schlecht dokumentierten Funktion von Irfanview liegt.

Wir zeigen zunächst ein Bild vor der Anwendung von Irfanview:

Nach dem Zuschnitt des Bildes kam bei der Abspeicherung das heraus:

Kein Ergebnis, das man ernsthaft gut finden kann.

 

Es folgte eine Phase des Probierens und Suchens, bei der herauskam, dass der dargestellte Fehler nur bei einem unserer Computer passierte. Als wir den schon fast ausrangieren wollten, kam eine Idee, und danach sah das Bild nach dem Durchgang durch Irfanview so aus:

Richtig  gut.

Und jetzt die Auflösung des Rätsels:

Wenn Bilder aus Irfanview heraus mit der Funktion „Speichern unter“ abgespeichert werden, darf in diesem dann ausklappenden Auswahlmenü

in der zehnten Zeile von oben („Dateigröße setzen…“) kein Häkchen gesetzt werden, da andernfalls das Bildvolumen drastisch reduziert wird und damit auch die Anzahl der dargestellten Farben. Das erklärt die Fehlfarben und rettet die Nützlichkeit von Irfanview, wovon auch unser beinahe ausrangierter Computer profitierte.

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Aus der Zuschrift eines Lesers vom Juni 2019

z.Zt. mache ich in Euronat, im Bereich Nordamerika Urlaub und bin vom deutlich verbesserten mobilen Internetempfang sehr positiv überrascht.

 Hier setze ich einen kleinen Huawei LTE Router als Wlan-Hotspot ein. Die Übertragungsrate ist durchaus als gut zu bezeichnen. Einen Screenshot des Telekom-Speedtests habe ich angehängt.

 Eine solche Übertragungsrate (11,5 Mbit Upload und 3,5 Mbit) habe ich bisher auch mit dem „Kokusnuss-W-lan“ erzielen können! Natürlich bleibt abzuwarten, ob sich diese Übertragungsgeschwindigkeit auch in der Hauptsaison darstellen lässt.

(H. D., Juni 2019)

 

Computer in Euronat

Wer in Euronat einen Computer am Festnetz betreibt, hat wohl in der Mehrzahl den Anbieter Orange gewählt, was in der Regel keine Probleme macht. Allerdings haben wir in den letzten Tagen festgestellt, dass manche Internet-Adressen mitunter nicht erreichbar waren oder nicht unterbrechungsfrei genutzt werden konnten. Da wir ähnliche Probleme in der Vergangenheit schon gelegentlich beobachtet hatten, haben wir den Router neu gestartet und alles war wieder im Lot. 

(UM, 20. 06. 2019)

 

 

Störung der Internet-Verbindung

Das Internet im nördlichen Médoc ist zwar nicht sonderlich schnell, aber es ist in den letzten Jahren standfester und verlässlicher geworden. Am späten Nachmittag des 6. Mai 2019 gab es jedoch mal wieder einen Ausfall, der glücklicherweise nur ein paar Stunden anhielt. Betroffen waren dabei in den meisten Fällen sowohl das Internet als auch die Telefonverbindung.

Die Erfahrung lehrt, dass man in derartigen Fällen die Ruhe bewahren und keinesfalls an den Routereinstellungen herumbasteln sollte. Das war auch bei dieser Störung die angezeigte Herangehensweise. Am späten Abend war alles wieder in Ordnung, wobei man natürlich nicht weiß, wie lange das so sein wird.

(UM, 07. 05. 2019)

 

Internet in Euronat

Das Programm Debitest.com hat  den Festnetzanschluss der Redaktion der Médoc-Notizen in Euronat analysiert und bescheidene  Werte für das Herunter- und Hinaufladen von Daten ermittelt.

 

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Es gibt sie doch

Gemeint sind die weißen Mäuse, die mancher Benutzer in der Frühzeit der Computerei dann und wann über den Bildschirm huschen sah. Zwischendurch schienen sie ein wenig zum Aussterben zu neigen, aber sie sind noch da. Der vorerst letzte Nachweis ihrer Existenz gelang am Redaktionscomputer der Médoc-Notizen. Zuvor hatte dort auf Geheiß der Deutschen Telekom ein Wechsel des Routers stattgefunden und ein neues Gerät mit der Typenbezeichnung SPEEDPORT W 925V seinen Dienst aufgenommen. Ein paar Tage, nachdem dieses neue Gerät angefangen hatte, alles, was hereinkam und heraus sollte im Internet und in der Telefonie so zu verarbeiten, dass Zufriedenheit aufkam, gab es jedoch beim Internet ein Problem. Das bestand darin, dass von den auf dem Browser gespeicherten Internetadressen etwa ein Viertel zu erreichen war, und das sogar regelmäßig, wenn auch vielleicht etwas verzögert, aber das übrige Dreiviertel war abgetaucht, auch das regelmäßig und stabil. Aufrufversuche dieser taub gewordenen Adressen führten zu der monotonen Meldung, dass die und die Internet-Adresse nicht erreichbar sei. Klar, dass das niemand fröhlich stimmte. Zunächst wurde gewartet, ob das Problem vielleicht irgendwo außerhalb lag und von dort aus geklärt würde. Wurde aber nicht. Nach einiger Zeit und einigem Nachdenken kam man auf die Idee, eigentlich ohne rechte Erfolgserwartung, ob man probieren sollte, wie es mit dem WLAN des neuen Routers aussah. Und siehe da, da war alles in Ordnung, vielleicht auch etwas langsamer, aber es gab keine tauben Adressen. Währendessen blieben bei dem über Kabel mit dem Router verbundenen Computer die meisten Internetadressen nach wie vor taub.

Bei einem kurzen suchenden Blick in die Bedienungsanleitung des Routers wurde ein Knopf geortet, der einen Neustart auslösen konnte. Und der wurde dann auch gemacht. Danach war alles im Lot. Man weiß zwar nicht, wie lange der Frieden hält, aber zunächst tut der Router das, was er soll, auch mit den zuvor tauben Internetadressen.

(UM, 10. 03. 2019)

 

 

 

Mobiles Internet

Die Redaktion der Médoc-Notizen ist mal wieder dabei, den Standort zu wechseln, hat sich dabei wieder in den Kopf gesetzt, die täglichen Aktualisierungen unserer Internetseite beizubehalten. Für den mobilen Internetzugang benutzen wir ein Samsung A5-Smartphone mit einem 1&1 Vertrag, der 5 GB Datenvolumen pro Monat bereitstellt. Wir haben nunmehr an mehreren Orten  Frankreichs dieses Smartphone als Hotspot eingesetzt und mit einem über WLan damit verbundenen Notebook komfortablen Zugang zum Internet gehabt. Verglichen mit früheren Lösungen (USB-Datenstick etc.) sparen wir allerhand Geld und haben Übertragungsraten beobachtet; die das weit in den Schatten stellen; was früher möglich war.

(UM, 28. 09. 2018)

 

Alternative zum Festnetzanschluss in Euronat

Erfahrungsbericht einer zufriedenen Nutzerin

„Mein Internet-Zugang läuft über mein Handy. Auf meinem Handy muss ich die Option mobile Daten und die Bluetooth-Funktion aktivieren und dann kann ich das Netz in meinem Computer sehen und mit dem Passwort (in meinem Handy zu sehen) aktvieren.

Mein Anbieter ist REDBYSFR:

Ich zahle 20 Euro im Monat, kann jederzeit kündigen und habe 100 Go Datenvolumen frei. Fürs Telefonieren ist der Vertrag auch super:

Flatrate in französische Handy- und Festnetznummern. Freie SMS zu französischen Handy-Nummern.  Und Flatrate zu deutschen Festnetznummer und auch in viele andere Länder zum Festnetz: Spanien, England, Kanada, usw.  

Das Netz ist für Euronat-Verhältnisse O.K. Sehr selten kam es vor, dass es gar nicht ging. Da ich als Selbstständige auf einen täglichen Internet-Zugang angewiesen bin, ist mein Fazit: empfehlenswert!“

Zum Anbieter: https://www.red-by-sfr.fr/forfaits-mobiles/

 

 

WiFi-Reichweite in Euronat

Eigentlich sollte der drahtlose Internetzugang im Euronatgelände inzwischen auch alle Dörfer erreichen. Tatsächlich besteht aber eine Diskrepanz zwischen den Ankündigungen und den Realitäten. Es empfiehlt sich, daher, vor Abschlus eines Vertrages zu prüfen, ob an dem Standort, von dem aus ein Zugang zum Internet gesucht werden soll, ein Empfang mit ausreichender Qualität möglich ist.

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WiFi in Euronat: Preise 2018

  Zu korrigieren: Anders als oben angegeben, erstreckt sich der Bereich, in dem drahtlos auf das Internet zugegriffen werden kann, auch auf die Bungalowdörfer

 

 

Nochmal: Mobil ins Internet

Wir  sind zur Zeit mal wieder ohne festen Wohnsitz, wollen aber die Aktualisierung der Médoc-Notizen, die sich außer bei höherer Gewalt täglich ereignet, beibehalten. Wir haben wieder unser Smartphone (wie in einem Beitrag weiter unten beschrieben) aktiviert und können unsere früheren Erfahrungen bestätigen.

(UM, 25. 03. 2018)

Mobil ins Internet

Es war schon immer möglich, mobil ins Internet zu gelangen, aber es war meist teuer und häufig auch langsam und träge. Seit einiger Zeit nutzen wir für solche Zwecke ein Smartphone Samsung Galaxy A5 zusammen mit einem Vertrag bei 1&1, der über zwei Jahre läuft und bei einem Datenvolumen von monatlich 2 GB in Inland und 1 GB monatlich im Ausland, im Monat etwas mehr als 16 Euro kostet. Dafür hat man die Möglichkeit, das Smartphone als Hotspot einzurichten und z. B. mit einem Notebook  komfortabel ins Internet zu gelangen. Im Kostenvergleich mit den bislang von uns genutzten mobilen Zugangsmöglichkeiten ins Internet zeigt sich zudem, dass der Einsatz des Smartphones die bislang preiswerteste Möglichkeit darstellt, im Internet aktiv zu sein. Seit ein paar Tagen aktualisieren wir die Médoc-Notizen auf diesem Wege und sind hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und der Geschwindigkeit zufrieden.

(UM, 13. 06. 2017)

 

Preisgünstiger Internet-Zugang in Frankreich

Bei  1&1 gibt es seit einiger Zeit einen Tarif für Mobiltelefonie und Internetzugang, der auch für kleine Portemonnaies erträglich ist. Für 2 GB Datenvolumen pro Monat in Deutschland und 1 GB im europäischen Ausland zahlt man, auf zwei Jahre umgerechnet, zur zeit knapp 17 Euro monatlich. Damit legt 1&1 ein Angebot vor, das zumindest geprüft werden soltte, bevor man sich anderweitig engagiert.

(UM, 11. 04. 2017)

Browserprobleme

Auf fast allen Internetseiten gibt es Schaltflächen, die man anklicken kann oder muss, um zu weiteren Inhalten zu gelangen. Das funktioniert in der Regel gut bis sehr gut, doch beim Firefox kann es mitunter vorkommen, dass einzelne Schaltflächen nicht reagieren. Dann empfiehlt es sich, z.B. den Internet-Explorer von MS (oder einen anderen Browser) zu starten und die Seite aufzurufen, bei der das Problem entdeckt wurde. Wenn es da alles funktioniert, liegt der Fehler ziemlich sicher beim Firefox. Der sollte erneut gestartet werden und dann durch die Tastenkombination „Ctrl“ und „–„ die Bildschirm-Darstellung verkleinert werden. Nach jeder Verkleinerung sollte getestet werden, ob die zuvor nicht zu aktivierenden Schaltflächen reagieren oder nicht. Eigentlich müsste nach dem zweiten oder dritten Verkleinerungsschritt alles im Lot sein.

(UM, 25. 02. 2016)

 

 

Und noch eine Möglichkeit, in das Internet zu gelangen:

Mit einer deutschen Aldi Talk Karte kann man ein 

EU-Internet Paket 150 buchen, 

im EU-Ausland/Schweiz 

150 MB für das mobile Surfen im Internet 

für 4,99 Euro pro 7 Tage.

 

Der Preis ist für 150 MB unschlagbar! !

(D. S., 07. 08. 2014)

 

 

 

Tipps für Telefon und Internet, Juni 2014

a) kann man bei Leclerc meuble in Lesparre einen Smartphone Tarif / Vertrag ohne Laufzeit für relativ wenig Geld (3,99€) abschließen. Dafür bekommt man 100 MB Download Volumen und 2 Stunden ansonsten kostenfreies Telefonieren. Details finden sich unter http://www.virginmobile.fr/. Allerdings erfordert die Registrierung   entweder einer Carte Bancaire oder ein Checkheft.

b) einen weitere günstige Möglichkeit ist http://www.nrjmobile.fr/

c) schließlich gibt es einen neuen Tarif bei Orange, der für diejenigen interessant sein kann, die bereits über einen „Orange“ Internet/Telefonanschluß verfügen. Dieser nennt sich „Open Mini“ und beinhaltet Internet (i.e. Livebox, TV, Telefon über die Livebox und eine Nummer für ein Smartphone) , wobei das Ganze dann 36,99 ohne VAT kostet. Es läßt sich problemlos in der Boutique Orange in Lesparre buchen.

Der mobile Anteil des Tarifes beinhaltet 50 MB download / Monat, insgesamt 1 Std. telefonieren zu beliebigen franz. Telefonnummern und jeweils unbegrenztes Telefonieren zu 3 zu benennenden franz. Telefonnummern. Dieses sollte für fast jeden reichen.

(H.H.)

 

 

Günstiges W-Lan

Es gibt die Möglichkeit, ohne Kartenkauf in Frankreich im Funknetz zu surfen. Man sucht dazu im Netz die drahtlosen Empfangsverbindungen und verbindet sich dabei z.B. mit Orange. Allerdings hat das Netz den Nachteil, nicht WPA 2 verschlüsselt zu sein. Nach dem Herstellen der Verbindung öffnet sich das Fenster: Verbindung mit WLAN Orange. Wählen Sie nun im Bereich: Kein Kunde von Orange – WLAN Pass verwenden. Es gibt die Möglichkeit 1 Std. /10 Std./24 Std. oder für einen längeren Zeitraum: 30 Tage für 19.90 Euro )(ohne Internettelefonie) mit der Kreditkarte zu erwerben. Nach Erhalt der Kenndaten und deren Eingabe können Sie sofort surfen.

(D. R., Mai 2014)

 

Internet Zugang in Euronat 2014

Alles, was mit dem Internet-Zugang im Zentrum von Euronat zu tun hat, wird in der Quincallerie Oli’d Shop geregelt. Die Preise sind übrigens seit 2011 unverändert geblieben.

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Mobiler Zugang zum Internet in Frankreich

(Stand Februar 2014):

 

Schon seit längerem ist es technisch möglich, in das Internet zu gelangen, ohne an eine Festnetzleitung gebunden zu sein. Neben kostenlosen Zugangsmöglichkeiten z.B. an Autobahnratstätten, die allesamt verlangen, dass man sich zu dem Ort begibt, an dem dieser Empfang möglich ist, kann man mobilen Internetzugang haben bei verschiedenen Anbietern.

Nachteil ist hier in der Regel, dass eine längere Vertragsbindung gefordert wird, die für gelegentliche Auslandsaufenthalte wenig attraktiv ist.

Wir stellen hier ein Angebot ohne diese Vertragsbindung vor, das allerdings auch nicht umsonst ist.

Für mobile Angebote braucht man einen Surf-Stick, der über USB-Anschluss mit einem Notebook oder PC verbunden wird. Der kostet je nach Anbieter zwischen 40 und 80 Euro, in denen bei einzelnen Anbietern schon Guthaben für den Datentransfer enthalten sind.

Bei LeFrenchMobile gibt es einen Stick mit 40 Euro Guthaben für 70 Euro:

http://www.lefrenchmobile.com/de/produkte/phones/3g-surfstick.html

 

Datenpakete gibt es hier:

 

http://www.lefrenchmobile.com/de/datenpakete.html

 

LeFrenchMobile bietet Datenpakete an, die zeitlich unbegrenzt genutzt werden können. Dabei kosten 100 MB 10 Euro, 250 MB 20 Euro, 500 MB 30 Euro und 1GB 43 Euro.

Es gibt auch ein kleines Datenpaket für 100 MB, das nur sieben Tage lang gültig ist, dafür aber nur 7 Euro kostet.

 

In der Theorie kann man auch bei deutschen Internetanbietern Auslandszugänge nutzen, doch liegen dabei die Kosten meist höher als in dem oben vorgestellten Beispiel. Wenn man sich für diese Möglichkeit entscheidet, soltle man zuvor geanue Erkundigungen straten, um vor unliebsamne Überaschungen bei den nächsten Rechnungen gefeit zu sein.

 

Gratis kann man in Frankreich an vielen Stellen in das Internet gehen: bei Verkehrsvereinen, an Autobahnratsstätten, in vielen Hotels etc. Nachteil aller dieser Angebote: sie sind nicht verschlüsselt und geschützt und man muss zu dem Anbieter hingehen.

 

Wenn es bei unsere Lesern Expertenwissen gibt das allgemein nutzbar gemacht werden kann, dann sind wir interessiert an Informationen.

(UM, 26. Febr. 2014)

 

 

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Internetzugang an französischen Autobahnraststätten

An vielen (den meisten?) französischen Autobahnraststätten bestehen Zugangsmöglichkeiten ins Internet gratis und ohne Verpflichtungen. Manchmal wird eine email-Adresse verlangt, doch entstehen keine Kosten. Nachteil aller bislang von uns  getesteten Raststättenzugänge: sin sind allesamt ungeschützt.

Besser kommt weg, wer einen mobilen Zugang zum Internet über Orange hat, der jedoch mit Kosten verbunden ist. Wir werden über diese Möglichkeit demnächt ausführlicher berichten.

(UM, 18. Okt. 2013)

 

Überspannungsschäden und Abhilfe

 

Im Médoc gehören Störungen durch Überspannungsschläge im Internet- und Telefonbereich nicht unbedingt zum täglichen Leben, aber sie kommen öfter vor als man es gern hätte. Einen zwar nicht absoluten, aber doch ernst zu nehmenden Schutz gegen solche unliebsamen Vorkommnisse gibt es bei Orange zum Preis von 8,50 Euro (am einfachsten im Internet-Laden). Geschützt werden sowohl die Seite der Stromversorgung (bis 16 Ampère) als auch die Telefonleitung. Auf der Abbildung sind die beiden Telefonanschlüsse und die Steckdose zu sehen. Ein Telefonkabel mit Normsteckern ist in der Packung enthalten. Außer dem Stecken der erforderlichen Verbindungen sind keine weiteren Installationsarbeiten erforderlich.

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Der neue Anbieter Free und die bisherigen Erfahrungen aus der Sicht eines aufmerksamen Beobachters

„Für Festnetz- und Internetnutzung wohl für uns im Euronat wenig geeignet- wie schon festgestellt— wohl aber für das „Normale“ – Einfach-Handy/ besser gesagt. das portable- was ja fast jeder Franzose besitzt- und auch im aktuellen „Geschehen“ ständig nutzt. ( kaum ein Handwerker – Geschäft- Restaurant ist über Festanschluß „um die Uhr“ erreichbar–“ fast immer“ aber über Portable!)

 Werden uns wohl (?) – evt.(?)- Nachprüfung vorbehalten, dann auch eine neue Sim-Karte von Free zulegen. Bisher bei Leclerq-Mobil engagiert- mit 1,50 Euro monatlich zuzügl.Verbindungsgebühren wohl der Günstigste. Aber auch für Smartphone-Nutzer (inkl. Internet) dürfte das Angebot sicherlich interessant sein, zumal nicht mit einer vorgegebenen Laufzeit verbunden.— wenn , ja wenn das Angebot wirklich dauerhaft bleibt- bzw. das vorhandene Netz den Anforderungen gewachsen ist.

Nach ersten Zweifeln und aufgetretenen Problemen bei den ersten Umsteigern haben sich allerdings bisher keine weiteren negativen Erkenntnisse aufgetan.-bzw. habe nichts derartiges gehört oder gelesen.“

(M.W. 11. Febr. 2012)

Anm. der Redaktion: Gibt es berichtenswerte Erfahrungen mit dem Anbieter Free? Wenn ja, sind wir daran interessiert, davon informiert zu werden.

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Neuer Internet- und Telefonanbieter: FREE

Pauschalangebot FREE
Unbegrenzt : Anrufe bei Festnetz- oder Mobilfunkteilnehmern in 40 Ländern, darunter natürlich Frankreich,
Unbegrenzt: SMS/MMS
Unbegrenzt: Zugang FeeWiFi
Internet 3G : Datenvolumen bis 3 GB
Kosten: 15,99 Euro/Monat für Abonnenten der FREEBOX,
19,99 Euro/Monat für Nichtabonnenten
Angebot: 11. Jan. 2012

Was nicht laut gesagt wird: das Angebot ist beschränkt auf die ersten 3 Millionen Vertragsabschlüsse. Was danach kommt, ist noch nicht veröffentlicht worden.

Mehr auf der Internet-Seite des Anbieters, der jedoch mit Informationen zum Kleingedruckten zurückhaltend ist. Geprüft werden soltle das Angebot aber wohl doch.

http://mobile.free.fr/

(UM, 13. Jan. 2012)

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Word und PDF-Dateien

Umwandlung PDF in Word-Dokument:

 

„Lade im Internet die Seite: www.pdftoword.com/de.

Wähle die PDF-Datei aus

gebe eigene Email-Adresse ein

dann Mausklick auf convertieren-

warten bis Bestätigung oder Hinweis Danke- bzw. vielen Dank erscheint.

Öffne Dein Email-Fach – dort liegt als Anhang zur Email die neue Datei zum Speichern oder zur Weiterverarbeitung!

 

Das gleiche Konvertierungsverfahren funktioniert übrigens auch von einer Word-Datei in eine PDF-Datei.

Adresse: www.wordtopdf.com

 

-im übrigen steht dieses einfache Verfahren auch für die Konvertierung von und zu Excel zur Verfügung.

Alle Tools sind kostenfrei.

 

Somit kann jeder jedes Dokument lesen — auch wenn  keine Software zum Konvertieren  auf seinem PC vorhanden ist.“

Dank an Manfred Wittler

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Internet in Euronat

Gegen Ende der Saison 2011 ziehen die Betreiber des Internet-Stützpunktes im Euronat-Zentrum eine durchaus zufriedene Bilanz. Die Auslastung hat den Werten entsprochen, die man nach den im CHM Montalivet gemachten Erfahrungen erwartet hat. Angesichts der positiven Resultate werden auch im nächsten Jahr geschützte Internet-Zugänge für die Bereiche der Wohnwagen, der Zelte und der Mobilhomes im Rahmen des diesjährigen Angebots verfügbar sein. Es bestehen Überlegungen, die Bungalowdörfer Europe und Asie in die Versorgung einzubeziehen. Damit stünden auch in diesen beiden Gebieten geschützte drahtlose Internet-Zugänge zur Verfügung.

(UM, 27. Sept. 2011)

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Mobiler Zugang zum Internet

In Deutschland gibt es mittlerweile einige Anbieter, mit deren Hilfe man mobil ins Internet gelangen kann und das zu Kosten, die vertretbar erscheinen. Wenn man mit einem in Deutschland akzeptabel funktionierenden Zugang im Ausland sein Glück versucht, erlebt man jedoch eine herbe Enttäuschung. So kostet z. B, der in Deutschland verbreitete Zugang ins Netz bei Vodafone in Frankreich für 24 Stunden 14,95 Euro, worin nur ein Datenvolumen von 50 MB enthalten ist. Einzig mögliche Empfehlung: dieses Wucherangebot auf keinen Fall nutzen. An vielen Orten in Frankreich (Verkehrsvereine, Campingplätze, Stadtverwaltungen, Post etc.) geht es wesentlich billiger, manchmal sogar ohne Kosten. Manchmal allerdings misslich: Ohne Französisch-Kenntnisse kommt man oft nicht in den Genuss der kostengünstigen Angebote.

Empfehlung: Zum Französischlernen ist es nie zu spät, wirklich.

(UM, 01. 09. 2011)

 

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Internet-Zugang in Euronat

Als Ergänzung zu unseren Informationen über Möglichkeiten des Internet-Zugangs in Euronat erinnern wir an eine Option, die in erster Linie wohl für Bewohner von Ferienhäusern interessant ist:

Club Iris Vendays

club-IRIS // wireless-isp   • 33930 vendays   • fon and sms: +33 6.03.06.32.63

http://www.club-iris.org/login_ge.html

Basic-Membership – 19 Euro            (Grundbeitrag)

BasicPlus 1000 – 49 Euro (1000 MB) (Aufstockung auf Datenvolumen 1 GB)

BasicPlus 2000 – 69 Euro (2000 MB) (Aufstockung auf Datenvolumen 2 GB)

(UM, 27. Juli 2011)

 

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WIFI-Preise Euronat, Stand 10. Mai 2011

 

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Mobiles Internet in Frankreich – 2011

Auch in Frankreich gibt es Anbieter, bei denen man mobil in das Internet gelangt.

Bevor Entscheidungen fallen, sollte man sorgfältig Preis und Angebote prüfen. Zumeist fallen Startkosten an für den Erwerb eines UMTS-Sticks und der dazu benötigten Karte. Die Ausgaben  dafür belaufen sich  zusammen auf 50 bis 60 Euro.

Die nächste Stolperstelle liegt bei der Vertragsbindung. Hier werden manchmal Laufzeiten von  12 oder mehr Monaten angeboten, die für Gelegenheitsnutzer wie Ferienreisende es nun einmal sind, meist unattraktiv sind.

Ein Angebot, das zwar nicht wirklich billig, dafür aber flexibel und ohne Vertragsbindung zu haben ist kommt von abroadband. Auch hier muss aber ein UMTS-Stick vorhanden sein oder gekauft werden und dazu eine SIM-Karte. Stick und Karte kosten zusammen rund 50 Euro, die SIM-Karte allein knapp 20 Euro.

Berechnet werden danach 0,59 Euro pro MB. Ob man damit rentabel arbeiten kann, hängt stark von den individuellen Internetgewohnheiten ab. Vor Optimismus ist jedoch zu warnen. 1 MB ist nicht viel Datenvolumen!

http://www.abroadband.com/de/FR/produkte

 

Fazit: In vielen Fällen dürfte es günstiger sein, bestehende Internetcafés oder WiFi-Netze zu nutzen.

Unsere Leser sind an Erfahrungen in diesem Bereich interessiert. Wenn Sie etwas mitzuteilen haben, schreiben Sie uns eine eMail. (UMarwedel@t-online.de) Wir bedanken uns schon jetzt dafür.

 (UM, 21. 04. 2011)