Gänse, Enten, Schwäne

 


Eine Entenmutter, alleinerziehend, wie man sieht, mit zwölf Küken, die brav und folgsam hinter der Mama herschwimmen.


Hier hat sich der Verband etwas aufgelöst, aber es ist eindeutig, dass die Mama den Ton angibt.

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Schwäne

Schwäne sind im Médoc nicht selten. Sie finden an vielen Stellen gute Lebensbedingungen. Im Flug kann man sie aber nur sehen, wenn man Glück hat. Hier ist ein kleiner Verband unterwegs über die Dünen am Euronat-Hauptstrand. Wo sie schließlich gelandet sind, war nicht zu beobachten. Vielleicht sind zu den Feuchtgebieten bei Montalivet geflogen.


Dieselben Schwäne, diesmal der komplette Verband

Sie fliegen zügig offenbar zu einem Ziel, das sie schnell erreichen wollen.
 

Üblicherweise denkt man, wenn man von L’Amélie spricht, nicht an Schwäne. Manchmal sollte man doch. Zwei Schäne im Salzwasser, sicher, weil sie dort Nahrhaftes finden.

 

Die beiden trauten erst ihren Augen nicht. Nach dieser Tour aber doch.

 


Was diesen beiden ziemlich gleich war.
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Schwäne haben ein Talent dafür, elegant einherzukommen. Hier im Vogelpark bei Le Teich.

 

Auch auf Gegenkurs

 

Ein scheinbar cholerisches Schwanenmännchen macht Jagd auf eine Ente, …

die gibt, mangels Masse, nach und wählt den Abgang durch die Luft.

 

Das Schwanenmännchen zu Hause. Madame brütet schon, und da sind Schwanenmännchen konsequente Verteidiger der heimischen Räumlichkeiten. Sie geben sich nicht nur kampflustig, sie sind es auch.

Ein Schwanenpärchen mit Jungen. In dieser Situation unproblematisch,  bei Begegnungen auf dem Land sollte man Abstand wahren. Schwäne verteidigen ihre Jungen kompromisslos. Und dabei können sie mit ihren harten Flügelkanten Schläge austeilen, die wehtun.

Schwanenküken, bei denen man sich fragt, wie Hans-Christian Andersen auf das Märchen vom häßlichen Entlein kommen konnte. Wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass die Küken einen Stich ins Braune haben, den ihre Eltern nicht haben.

Alte Schwäne mit einem Jungschwan, der noch sein Jugendkleid trägt, das sich farblich deutlich von der Farbstellung der erwachsenen Schwäne abhebt. Das gilt auch für den Schnabel, der erst allmählich de Färbung der Alttiere annimmt.

Hier startet ein Jungvogel zusammen mit erwachsenen Schwänen

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Graugänse


Ein Grauganspärchen bei der Wohnungssuche.

 

Das Angebot überzeugte nicht. Auf zu neuen Ufern. Monsieur vorneweg, Madame dahinter mit respektvollem Abstand. Hat man schon mal gesehen.

 

Ein einsames Männchen. Er sieht den Ankömmlingen mit gemixten Gefühlen entgegen.

 

Monsieur beschleunigt und rast auf den Kollegen vor ihm zu. Dabei läuft er wirklich über das Wasser. Es geht also doch! (Vielleicht nur bei größeren Füßen?)

 

Monsieur macht keine halben Sachen. Sein Konkurrent fügt sich und schwirrt ab.

 

So sehen Sieger aus.

 

Jetzt redet Madame, sie sagt, dass sie ihn für den Größten hält, oder so ähnlich. Anschließend wurde das Gebiet inspiziert, aus dem der Rivale vertrieben wurde. Bei Redaktionsschluss stand aber noch nicht fest, ob damit das Ende der Wohnungssuche erreicht wurde.